Zu trister Anfang

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jojoooo Avatar

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Cover und Beschreibung haben mich ein seichtes Buch erwarten lassen, genau so, wie ich sie gern zur Entspannung lese. Die Sprache des Buches gefällt mir auch sehr gut, man kann es flüssig lesen, bleibt nirgends hängen, hat die Situationen gut vor Augen. Allerdings muss ich sagen, dass ich Amélie schon nach wenigen Seiten am liebsten an die Wand geklatscht hätte und ich dann die Leseprobe abgebrochen habe. Jeder hat das Recht darauf, dass es ihm mal schlecht geht. Aber Amélie macht den Eindruck einer Frau, die sich in Selbstmitleid suhlt, was sie mir unsympathisch macht und das Buch als Gute-Laune-Unterhaltung disqualifiziert. Ich kann mir vorstellen, dass das besser wird im Verlauf des Buches, aber wer weiß ob und wann...