Ein Familiengeheimnis wird gelüftet
Amélie hat einen sehr schweren Schicksalsschlag erlitten und hat sich ganz spontan entschieden nach Collioure in die Heimat ihres Vaters zu reisen um alles hinter sich zu lassen.
Als sie aber an der Purpurküste ankommt ist das Haus ihrer Großmutter an einen Journalisten vermietet. Amélie ist darüber wenig erfreut und erklärt die alte Baguetterie zu ihrem Refugium.
Von ihrer Oma erhält Amélie ihr Tagebuch in dem sie ihre Geschichte aufgeschrieben hat. Zusammen mit Benjamin macht sich Amélie dann daran das Geheimnis aus der Vergangenheit zu lüften.
Von Silke Ziegler hatte ich bis jetzt zwei Südfrankreich Krimis gelesen die mir sehr gut gefallen haben, nur war ich neugierig ob sie dieses andere Genre genauso gut beherrscht wie das Krimi Genre.
Der Einstieg ins Buch ist mir nicht sehr leicht gefallen und ich habe mich etwas schwergetan bis ich richtig in die Handlung eingetaucht war, dann kam ich aber wirklich sehr gut voran.
Der Roman war auf zwei Zeitebenen und drei Handlungsstränge aufgebaut, in der Vergangenheit war es Isabelle die erzählt hat bzw. ihr Tagebuch und in der Gegenwart wurde das meiste aus der Sicht von Amélie erzählt und der Rest aus der Sicht von Benjamin.
Isabelles Geschichte ist keine leichte und so haben mich diese Kapitel am meisten in ihren Bann gezogen und ich habe mit Isabelle mitgelitten.
Amélie hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten und sich bis jetzt nicht davon erholt. So reist sie in die Heimat ihres Vaters um endlich wieder eine Perspektive zu haben, doch der Weg aus der Trauer ist nicht einfach und ja mich hat sie streckenweise nur genervt.
Benjamin ist aus einem ganz bestimmten Grund an der Purpurküste und Amélie fasziniert ihn auf eine ganz eigene Art und Weise.
Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen, gut die eine oder andere getroffene Entscheidung war für mich nicht ganz nachvollziehbar aber es hat zur Handlung gepasst.
Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so war ich mir während der Lektüre nicht zu 100% Sicher wie der Roman enden wird.
Man konnte sich alle Figuren des Romans durch ihre detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen.
Amélie ging mir mehr als nur einmal auf die Nerven mit ihren Launen und auch mit ihrem Verhalten, ich war mehr als nur etwas genervt von ihr.
Isabelle war mir dagegen von Anfang an sehr sympathisch und auch Benjamin empfand ich als Nett.
Obwohl ich noch nie an der Purpurküste war konnte ich mir alle Handlungsorte sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen anhand der Beschreibungen.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich vergebe wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.
Als sie aber an der Purpurküste ankommt ist das Haus ihrer Großmutter an einen Journalisten vermietet. Amélie ist darüber wenig erfreut und erklärt die alte Baguetterie zu ihrem Refugium.
Von ihrer Oma erhält Amélie ihr Tagebuch in dem sie ihre Geschichte aufgeschrieben hat. Zusammen mit Benjamin macht sich Amélie dann daran das Geheimnis aus der Vergangenheit zu lüften.
Von Silke Ziegler hatte ich bis jetzt zwei Südfrankreich Krimis gelesen die mir sehr gut gefallen haben, nur war ich neugierig ob sie dieses andere Genre genauso gut beherrscht wie das Krimi Genre.
Der Einstieg ins Buch ist mir nicht sehr leicht gefallen und ich habe mich etwas schwergetan bis ich richtig in die Handlung eingetaucht war, dann kam ich aber wirklich sehr gut voran.
Der Roman war auf zwei Zeitebenen und drei Handlungsstränge aufgebaut, in der Vergangenheit war es Isabelle die erzählt hat bzw. ihr Tagebuch und in der Gegenwart wurde das meiste aus der Sicht von Amélie erzählt und der Rest aus der Sicht von Benjamin.
Isabelles Geschichte ist keine leichte und so haben mich diese Kapitel am meisten in ihren Bann gezogen und ich habe mit Isabelle mitgelitten.
Amélie hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten und sich bis jetzt nicht davon erholt. So reist sie in die Heimat ihres Vaters um endlich wieder eine Perspektive zu haben, doch der Weg aus der Trauer ist nicht einfach und ja mich hat sie streckenweise nur genervt.
Benjamin ist aus einem ganz bestimmten Grund an der Purpurküste und Amélie fasziniert ihn auf eine ganz eigene Art und Weise.
Man konnte dem Handlungsverlauf immer sehr gut folgen, gut die eine oder andere getroffene Entscheidung war für mich nicht ganz nachvollziehbar aber es hat zur Handlung gepasst.
Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so war ich mir während der Lektüre nicht zu 100% Sicher wie der Roman enden wird.
Man konnte sich alle Figuren des Romans durch ihre detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen.
Amélie ging mir mehr als nur einmal auf die Nerven mit ihren Launen und auch mit ihrem Verhalten, ich war mehr als nur etwas genervt von ihr.
Isabelle war mir dagegen von Anfang an sehr sympathisch und auch Benjamin empfand ich als Nett.
Obwohl ich noch nie an der Purpurküste war konnte ich mir alle Handlungsorte sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen anhand der Beschreibungen.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich vergebe wirklich sehr gerne alle fünf Sterne.