Eine verbotene Liebe
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, schon angefangen mit dem sehr gelungenen Titelbild.
Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen, die Charaktere sowie die Orte kann man sich sehr gut vorstellen, man hat sofort ein Bild vor Augen und würde am liebsten den nächsten Urlaub an dieser wunderschönen Purpur Küste verbringen.
Ich mag diese Geschichten sehr, wo die Vergangenheit mit der Gegenwart abwechselt. In diesem Falle war es ein altes Tagebuch der Großmutter, das uns in die Zeit des zweiten Weltkriegs entführte, 1944, nicht weit vom Ende des Krieges entfernt, aber dennoch viel zu lange für zwei Liebende, die eigentlich ihre Liebe nicht leben durften.
Diese Großmutter lebt auch in der Gegenwart noch und ist eine sehr sympathische ältere Dame, die einem sofort ans Herz wächst.
Weiter gibt es Amelie, die Enkelin, die nach einem Schicksalsschlag ihr Leben nicht mehr auf die Reihe bekommt und nach Südfrankreich ins Haus der Familie fährt, um Ruhe zu finden. Sie kommt bei mir leider etwas zickig und sehr sprunghaft rüber. Aber irgendwie passt das zu ihrem Verlust und stellt ihren unsteten Charakter zu dieser Zeit gut dar.
Ihre Ruhe findet Amelie natürlich nicht, da das Haus an einen Journalisten vermietet ist, Benjamin, ein wie ich finde sehr sympathischer Mensch, der die Geschichte der Nazis am Ende des zweiten Weltkriegs in Südfrankreich recherchiert.
Der Spannungsaufbau ist gut, es springt immer zwischen Benjamins Recherchen, Amelies Gedanken an frühere Zeiten und Treffen mit Verwandten und alten Freunden, sowie Isabels Tagebuch hin und her. Dadurch möchte man am liebsten immer weiter lesen.
Die Recherchen über die Nazis in dieser Gegend fand ich sehr interessant, kamen aber insgesamt etwas zu kurz, das würde den Rahmen eines solchen Romans aber sicherlich sprengen.
Die Tagebuchaufzeichnung der Großmutter und Amelies Geschichte gingen einem sehr ans Herz. Hier fand ich den Schreibstil sehr empathisch.
Ich kann das Buch empfehlen und freue mich auf weitere Teile dieser Trilogie.
Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen, die Charaktere sowie die Orte kann man sich sehr gut vorstellen, man hat sofort ein Bild vor Augen und würde am liebsten den nächsten Urlaub an dieser wunderschönen Purpur Küste verbringen.
Ich mag diese Geschichten sehr, wo die Vergangenheit mit der Gegenwart abwechselt. In diesem Falle war es ein altes Tagebuch der Großmutter, das uns in die Zeit des zweiten Weltkriegs entführte, 1944, nicht weit vom Ende des Krieges entfernt, aber dennoch viel zu lange für zwei Liebende, die eigentlich ihre Liebe nicht leben durften.
Diese Großmutter lebt auch in der Gegenwart noch und ist eine sehr sympathische ältere Dame, die einem sofort ans Herz wächst.
Weiter gibt es Amelie, die Enkelin, die nach einem Schicksalsschlag ihr Leben nicht mehr auf die Reihe bekommt und nach Südfrankreich ins Haus der Familie fährt, um Ruhe zu finden. Sie kommt bei mir leider etwas zickig und sehr sprunghaft rüber. Aber irgendwie passt das zu ihrem Verlust und stellt ihren unsteten Charakter zu dieser Zeit gut dar.
Ihre Ruhe findet Amelie natürlich nicht, da das Haus an einen Journalisten vermietet ist, Benjamin, ein wie ich finde sehr sympathischer Mensch, der die Geschichte der Nazis am Ende des zweiten Weltkriegs in Südfrankreich recherchiert.
Der Spannungsaufbau ist gut, es springt immer zwischen Benjamins Recherchen, Amelies Gedanken an frühere Zeiten und Treffen mit Verwandten und alten Freunden, sowie Isabels Tagebuch hin und her. Dadurch möchte man am liebsten immer weiter lesen.
Die Recherchen über die Nazis in dieser Gegend fand ich sehr interessant, kamen aber insgesamt etwas zu kurz, das würde den Rahmen eines solchen Romans aber sicherlich sprengen.
Die Tagebuchaufzeichnung der Großmutter und Amelies Geschichte gingen einem sehr ans Herz. Hier fand ich den Schreibstil sehr empathisch.
Ich kann das Buch empfehlen und freue mich auf weitere Teile dieser Trilogie.