Viele Tränen von Amelie

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Amelie hat die letzten drei Jahre fast ausschließlich in ihrer Wohnung verbracht. Sie trauert um ihren zweijährigen Sohn und ihrem Ehemann, die beide bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Als erfolgreiche Autorin ist sie an Verträge gebunden und ihr Verlag sitzt ihr im Nacken. Doch sie mag nicht mehr schreiben, nur noch leiden.
Ihre Eltern schlagen ihr vor, für eine Weile nach Frankreich in das Heimatdorf ihres Vaters zu fahren. Sie hat da in ihrer Kindheit stets gerne ihre Sommerferien verbracht und dort auch noch liebe Verwandte. Kurzerhand packt sie ein paar Sachen und macht sich auf den Weg.

Zuerst dachte ich, dass ist die Art von Roman wie ich sie schon sehr häufig gelesen habe. Die Geschichte war vorhersehbar und keine Spannung weit und breit. Und doch habe ich das Buch zügig gelesen und fand es dann zum Schluss sogar noch relativ gut. Aber DER Reißer ist es nicht.