Die Matriarchin

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andrea karminrot Avatar

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Spanien 1940. Ein junger Polizist ermittelt. Warum, das ist aus den ersten Zeilen noch nicht ersichtlich. Er kam auf ein uraltes Weingut und sucht die Matriarchin. Diese ist allerdings nicht da, ist mit ihrem gesamten Haushalt in der Kirche. Nur Úrsula, mit ihren fast 100 Jahren durfte zu Hause bleiben. Sie lebt seit Generationen in diesem Haus, erst Haushaltshilfe und Geliebte, dann Amme und Kindermädchen. Jetzt hilft sie ein wenig im Haus... Der Polizist bekommt von ihr die Geschichte der Familie erzählt, die am Ende des 1900 Jahrhunderts vor dem finanziellen aus stand. Die Reblaus bedrohte die Weinberge und damit das gesamte Dorf.

Auf den ersten Seiten schon ist klar, dass das Buch in verschiedenen Zeiten erzählt wird. Die Erinnerungen von Úrsula stehen in kursiver Schrift und machen Lust auf mehr Informationen.
Die Matriarchin scheint eine resolute Frau zu sein und das Weingut mit fester Hand leiten. Auch hier wüsste ich gerne mehr.
Und warum ist dieser Polizist aufgetaucht?
Die Leseprobe endet so abrupt...