Vielversprechende LP über ein Haus und seine Bewohnerinnen im vergangenen Jahrhundert
Die 40 Seiten umfassende Leseprobe des aus dem amerikanischen Englisch von Monika Köpfer und Henriette Zeltner-Shane in die deutsche Sprache übersetzten Romans der mir zwar bisher nicht bekannten, aber als "amerikanische Bestsellerautorin" beworbenen J. Courtney Sullivan, "Die Frauen von Maine", weckte mein Interesse.
Sie führt uns nach einer die Verwendung des Begriffs "Indianer" betreffenden Anmerkung sowie 2 Widmungen zunächst durch einen 22-seitigen Prolog und danach in das "Zehn Jahre später / 2015" überschriebene 1. Kapitel, welches "Genevieve" betitelt ist. Dies ist der Name der derzeitigen Besitzerin des im Prolog bereits thematisierten, auf einer abgelegenen Klippe an der Küste des US-amerikanischen Bundesstaates Maines stehenden Hauses.
Der angenehm lesbare Schreibstil des mit einem mich (noch?) nicht so ganz überzeugenden Cover versehenen Buches lässt mich wünschen, auch über die früheren Eigentümerinnen Näheres zu erfahren - bevorzugt natürlich mittels eines gewonnenen VORABLESEN-Exemplars.
Sie führt uns nach einer die Verwendung des Begriffs "Indianer" betreffenden Anmerkung sowie 2 Widmungen zunächst durch einen 22-seitigen Prolog und danach in das "Zehn Jahre später / 2015" überschriebene 1. Kapitel, welches "Genevieve" betitelt ist. Dies ist der Name der derzeitigen Besitzerin des im Prolog bereits thematisierten, auf einer abgelegenen Klippe an der Küste des US-amerikanischen Bundesstaates Maines stehenden Hauses.
Der angenehm lesbare Schreibstil des mit einem mich (noch?) nicht so ganz überzeugenden Cover versehenen Buches lässt mich wünschen, auch über die früheren Eigentümerinnen Näheres zu erfahren - bevorzugt natürlich mittels eines gewonnenen VORABLESEN-Exemplars.