Das Haus auf den Klippen
Mich hat das Buchcover direkt angesprochen, aufgrund dessen habe ich überhaupt Interesse an dem Buch gehabt.
Das Buch ist flüssig geschrieben und der Großteil handelt von dem Haus auf den Klippen welches 25 Jahre leer stand, ehe es Genevieve kaufte. Vor der neuen Eigentümerin kam Jane oft hierher, um zu lesen oder ihren Gedanken nachzuhängen.
Und immer wieder kam bei jeder der Frauen das Gefühl auf,nicht allein zu sein. Benjamin, der Sohn von Genevieve, hatte eine unsichtbare Freundin, mit der er sprach.
Dazu kommt, dass Jane von ihrer Freundin Allison den Besuch eines Mediums geschenkt bekam, um mit möglichen Geistern zu kommunizieren.
Die Geschichten der Frauen machen das Grundgerüst des Buches aus, zusammen mit der Spiritualität.
Absolut lesenswert, auch wenn ich es stellenweise langatmig fand. Ein typischer Frauenroman würde ich mal sagen.
Das Buch ist flüssig geschrieben und der Großteil handelt von dem Haus auf den Klippen welches 25 Jahre leer stand, ehe es Genevieve kaufte. Vor der neuen Eigentümerin kam Jane oft hierher, um zu lesen oder ihren Gedanken nachzuhängen.
Und immer wieder kam bei jeder der Frauen das Gefühl auf,nicht allein zu sein. Benjamin, der Sohn von Genevieve, hatte eine unsichtbare Freundin, mit der er sprach.
Dazu kommt, dass Jane von ihrer Freundin Allison den Besuch eines Mediums geschenkt bekam, um mit möglichen Geistern zu kommunizieren.
Die Geschichten der Frauen machen das Grundgerüst des Buches aus, zusammen mit der Spiritualität.
Absolut lesenswert, auch wenn ich es stellenweise langatmig fand. Ein typischer Frauenroman würde ich mal sagen.