Ein lesenswertes Buch mit einigen Längen
Der Roman beginnt mit Jane und ihrer Beziehung zu dem lila Haus auf den Klippen, welches in ihrer Kindheit und Jugend ein geheimer Rückzugsort für sie war, insgeheim „ihr“ Haus, aber es war auch ein (von Mutter und Großmutter) verbotener Ort.
Als junge Frau kehrt sie nach dem Tod ihrer Mutter an den Ort ihrer Kindheit zurück, auch zu dem lila Haus, was nun nicht mehr lila ist, und verkauft wurde. Sie lernt Genevieve kennen die das Haus gekauft hat und mehr über die Menschen erfahren möchte die vor ihr das Haus bewohnt haben. Jane beginnt zu recherchieren,nicht nur für Genevieve sonder auch für sich selbst.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, der Schreibstil ist gefällig, man kann das Buch gut lesen und das Cover passt hervorragend zum Titel. Allerdings hatte das Buch für mich einige Längen in denen es mir schwer fiel dran zu bleiben.
So konnte ich zum Beispiel mit der Geistergeschichte recht wenig anfangen und auch- die gut recherchierte – Geschichte der indigenen Bewohner Mains war mir teilweise zu langatmig.
Hingegen haben mir die Geschichten über die früheren Hausbewohnerinnen gut gefallen, und jede hatte irgendeine Verbindung zu einer anderen Bewohnerin, die nach und nach ans Licht kam.
Leider muss ich sagen, dass der Roman mir teilweise etwas zu überfrachtet war. Es geht um Mutter-Tochter Beziehungen, Alkoholismus, Geister und Spiritualität, indigene Völker, Freundschaft, Trennungen, Tod und um Mann-Frau Beziehungen. All das wurde in das Buch gepackt und manches hat mich mit offenen Fragen zurück gelassen.
Deshalb gibt es von mir nicht die volle Punktzahl, obwohl das Buch durchaus lesenswert ist, auch wenn ich stellenweise etwas Durchhaltevermögen brauchte.
Als junge Frau kehrt sie nach dem Tod ihrer Mutter an den Ort ihrer Kindheit zurück, auch zu dem lila Haus, was nun nicht mehr lila ist, und verkauft wurde. Sie lernt Genevieve kennen die das Haus gekauft hat und mehr über die Menschen erfahren möchte die vor ihr das Haus bewohnt haben. Jane beginnt zu recherchieren,nicht nur für Genevieve sonder auch für sich selbst.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, der Schreibstil ist gefällig, man kann das Buch gut lesen und das Cover passt hervorragend zum Titel. Allerdings hatte das Buch für mich einige Längen in denen es mir schwer fiel dran zu bleiben.
So konnte ich zum Beispiel mit der Geistergeschichte recht wenig anfangen und auch- die gut recherchierte – Geschichte der indigenen Bewohner Mains war mir teilweise zu langatmig.
Hingegen haben mir die Geschichten über die früheren Hausbewohnerinnen gut gefallen, und jede hatte irgendeine Verbindung zu einer anderen Bewohnerin, die nach und nach ans Licht kam.
Leider muss ich sagen, dass der Roman mir teilweise etwas zu überfrachtet war. Es geht um Mutter-Tochter Beziehungen, Alkoholismus, Geister und Spiritualität, indigene Völker, Freundschaft, Trennungen, Tod und um Mann-Frau Beziehungen. All das wurde in das Buch gepackt und manches hat mich mit offenen Fragen zurück gelassen.
Deshalb gibt es von mir nicht die volle Punktzahl, obwohl das Buch durchaus lesenswert ist, auch wenn ich stellenweise etwas Durchhaltevermögen brauchte.