Eine spannende Geschichte über unterschiedliche Frauen der Geschichte
Jane Flanagan wird seit ihrer Kindheit von einem geheimnisvollen Haus auf den Klippen von Maine angezogen. Nach einem Fehler, der ihre Ehe und Karriere gefährdet, kehrt sie in ihre Heimat zurück. Genevieve, die neue Besitzerin des Hauses, bittet sie um Hilfe bei der Recherche zur Geschichte des Hauses. Dabei stößt Jane auf Geheimnisse, die eng mit ihrer Vergangenheit verbunden sind
.
Gelesen habe ich auf meinem @pocketbook_de das Buch «Die Frauen von Maine» von J. Courtney Sullivan. Es ist für mich kein Highlight, da mich ein paar Dinge gestört haben, aber ich weiß schon jetzt, dass ich oft an diese Geschichte denken werde. Ich fand es gut gelöst, wie sich die Figuren mit der Zeit verbinden, obwohl einige in einer anderen Zeit lebten. Auch die Geschichte der Native Americans, besonders der Frauen, fand ich toll eingebunden und habe viel dazugelernt. Einige Themen, die Jane anspricht, kenne ich gut, und es hat mich schockiert, wie sehr sie auf mein Leben zutrafen
Doch es gab ein paar Dinge, die meinen Lesespass getrübt haben. Vor allem die unglaublich langen Kapitel. Es ist nicht gerade motivierend, wenn man sieht, dass noch 56 Seiten bis zum Kapitelende sind. Da war nichts mit „schnell vor dem Einschlafen noch ein Kapitel lesen“. Obwohl mich die Themen sehr berührten, fehlte mir der emotionale Bezug zu den Protagonisten. Auch fand ich an einigen Stellen den Schreibstil etwas sperrig und zu distanziert.
J. Courtney Sullivan war mir bis zu «Die Frauen von Maine» völlig unbekannt. Nach diesem Buch denke ich mir aber: Ich muss mehr von ihr lesen.
.
Gelesen habe ich auf meinem @pocketbook_de das Buch «Die Frauen von Maine» von J. Courtney Sullivan. Es ist für mich kein Highlight, da mich ein paar Dinge gestört haben, aber ich weiß schon jetzt, dass ich oft an diese Geschichte denken werde. Ich fand es gut gelöst, wie sich die Figuren mit der Zeit verbinden, obwohl einige in einer anderen Zeit lebten. Auch die Geschichte der Native Americans, besonders der Frauen, fand ich toll eingebunden und habe viel dazugelernt. Einige Themen, die Jane anspricht, kenne ich gut, und es hat mich schockiert, wie sehr sie auf mein Leben zutrafen
Doch es gab ein paar Dinge, die meinen Lesespass getrübt haben. Vor allem die unglaublich langen Kapitel. Es ist nicht gerade motivierend, wenn man sieht, dass noch 56 Seiten bis zum Kapitelende sind. Da war nichts mit „schnell vor dem Einschlafen noch ein Kapitel lesen“. Obwohl mich die Themen sehr berührten, fehlte mir der emotionale Bezug zu den Protagonisten. Auch fand ich an einigen Stellen den Schreibstil etwas sperrig und zu distanziert.
J. Courtney Sullivan war mir bis zu «Die Frauen von Maine» völlig unbekannt. Nach diesem Buch denke ich mir aber: Ich muss mehr von ihr lesen.