Insgesamt überladen
Ein Buch, dass schwer zu greifen ist.
Von der Leseprobe aus, hatte ich, so wie es beschrieben wird, ein Generationenroman erwartet, in dem ein altes Haus, der zentrale Punkt, der Geschichte sein wird sowie Jane, Genevieve und Allison. Dass man mehr über die Vergangenheit und Gegenwart aller Personen und des Hauses erfährt.
Tatsächlich passiert hier aber sehr viel mehr. Die Leben der Frauen, die das Haus kennen, oder darin gelebt haben, sind über Generationen hinweg miteinander verwoben. Das fand ich wirklich gut gelungen und hat es auch spannend gemacht.
Allerdings muss man bei dem Buch am Ball bleiben und sich bis etwa zur Mitte etwas durchkämpfen, weil es doch langatmig ist. Zudem sind hier viele Nebenschauplätze. Spiritualität und Geister werden auch zu einem, wenn auch kurzen, wichtigen Aspekt. Der Fokus liegt hier aber zum einen auf der Geschichte der native American, auf denen die Anfänge der amerikanischen Geschichte eigentlich wurzelt, hier insbesondere mit dem Fokus in Maine. Zum anderen auf Janes Familiengeschichte und dem alten Haus.
Am Rande wurde auch die Geschichte der Shaker in Maine erwähnt.
Insbesondere der zweite Punkt sind wichtige Geschichten, die es zu erzählen gilt, hier war der Roman aber schlichtweg zu überladen mit Namen, Geschichten, Religionen, Glaubensbewegungen und Spiritualität.
Wenn man gerne historische Romane liest oder sich für die Geschichte der Native American in Maine interessiert und gerne viele historische Daten, Namen, usw. liest und dabei den Überblick behalten kann, für den ist das Buch sicher spannend.
Von der Leseprobe aus, hatte ich, so wie es beschrieben wird, ein Generationenroman erwartet, in dem ein altes Haus, der zentrale Punkt, der Geschichte sein wird sowie Jane, Genevieve und Allison. Dass man mehr über die Vergangenheit und Gegenwart aller Personen und des Hauses erfährt.
Tatsächlich passiert hier aber sehr viel mehr. Die Leben der Frauen, die das Haus kennen, oder darin gelebt haben, sind über Generationen hinweg miteinander verwoben. Das fand ich wirklich gut gelungen und hat es auch spannend gemacht.
Allerdings muss man bei dem Buch am Ball bleiben und sich bis etwa zur Mitte etwas durchkämpfen, weil es doch langatmig ist. Zudem sind hier viele Nebenschauplätze. Spiritualität und Geister werden auch zu einem, wenn auch kurzen, wichtigen Aspekt. Der Fokus liegt hier aber zum einen auf der Geschichte der native American, auf denen die Anfänge der amerikanischen Geschichte eigentlich wurzelt, hier insbesondere mit dem Fokus in Maine. Zum anderen auf Janes Familiengeschichte und dem alten Haus.
Am Rande wurde auch die Geschichte der Shaker in Maine erwähnt.
Insbesondere der zweite Punkt sind wichtige Geschichten, die es zu erzählen gilt, hier war der Roman aber schlichtweg zu überladen mit Namen, Geschichten, Religionen, Glaubensbewegungen und Spiritualität.
Wenn man gerne historische Romane liest oder sich für die Geschichte der Native American in Maine interessiert und gerne viele historische Daten, Namen, usw. liest und dabei den Überblick behalten kann, für den ist das Buch sicher spannend.