Leise und berührend
Das Cover ist mir zuerst ins Auge gefallen. Es ist ein bisschen wie ein Foto, dass an einer Wand hängen könnte. Die Farbgebung ist ruhig und trotzdem zieht es den Blick auf sich. Im Zusammenspiel mit dem Klappentext macht es neugierig.
Durch den leisen, leichten und bildhaften Schreibstil bin ich direkt ins Buch gekommen. Es hat Freude gemacht Jane kennenzulernen. Ich war neugierig mehr und mehr zu erfahren und war traurig, aber auch beeindruckt, wie Jane ihr Leben "angegangen" ist. Trotz allem hat sie sich durchgekämpft und hat hoffentlich ihr Glück gefunden.
ObwoDer Zeitsprung von 10 Jahren, hat mich im ersten Augenblick ein wenig verwirrt, aber als eine Figur aus dem ersten Part Erwähnung fand, konnte man doch einen direkten Zusammenhang erkennen, zumal ja auch die Geschichte über viele Jahre erzählt wird.
Mit "Die Frauen von Maine" ist der Autorin ein besonderes Buch gelungen. Ein Haus sozusagen als Mittelpunkt der Geschichte. Es verbindet Generationen und auch ein wenig mit der amerikanischen Geschichte. Sowohl die Haupt- als auch die Nebenakteure sind gut vorstellbar dargestellt. Genauso wie die Weiterentwicklung als auch den Stillstand der Charaktere. Besonders an der Hauptfigur Jane wird deutlich, wie die Kindheit sie geprägt hat. Hat sie doch ihre Mutter besonders wegen ihrer Trunksucht verachtet, aber macht sie es besser?
Insgesamt hat mich das Buch tief berührt, bewegt, nachdenklich gemacht und und und. Ich habe es mit allen Sinnen genossen und es hat mir kurzweilige Lesestunden beschert.
Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und fünf Sterne.
Durch den leisen, leichten und bildhaften Schreibstil bin ich direkt ins Buch gekommen. Es hat Freude gemacht Jane kennenzulernen. Ich war neugierig mehr und mehr zu erfahren und war traurig, aber auch beeindruckt, wie Jane ihr Leben "angegangen" ist. Trotz allem hat sie sich durchgekämpft und hat hoffentlich ihr Glück gefunden.
ObwoDer Zeitsprung von 10 Jahren, hat mich im ersten Augenblick ein wenig verwirrt, aber als eine Figur aus dem ersten Part Erwähnung fand, konnte man doch einen direkten Zusammenhang erkennen, zumal ja auch die Geschichte über viele Jahre erzählt wird.
Mit "Die Frauen von Maine" ist der Autorin ein besonderes Buch gelungen. Ein Haus sozusagen als Mittelpunkt der Geschichte. Es verbindet Generationen und auch ein wenig mit der amerikanischen Geschichte. Sowohl die Haupt- als auch die Nebenakteure sind gut vorstellbar dargestellt. Genauso wie die Weiterentwicklung als auch den Stillstand der Charaktere. Besonders an der Hauptfigur Jane wird deutlich, wie die Kindheit sie geprägt hat. Hat sie doch ihre Mutter besonders wegen ihrer Trunksucht verachtet, aber macht sie es besser?
Insgesamt hat mich das Buch tief berührt, bewegt, nachdenklich gemacht und und und. Ich habe es mit allen Sinnen genossen und es hat mir kurzweilige Lesestunden beschert.
Gerne gebe ich eine Leseempfehlung und fünf Sterne.