Stellenweise langatmig
In dem Roman treffen wir viele Frauen (Hannah, Marilyn, Eliza), die in einem Haus in toller Lage gewohnt haben. In dieses Haus zieht sich Jane, wenn sie eine Auszeit braucht, immer wieder zurück.
Genevieve, die jetzige Besitzerin, kontaktiert Jane, die inzwischen Archivarin ist, da sie mehr über die vorherigen Bewohner erfahren will.
Nun schließt sich eine, für mich, langatmige Phase an. Hierbei geht es um nicht aufgearbeiteten Ereignisse um die Ausrottung/Dezimierung der indigenen Bevölkerung; um Geistererscheinungen/Spirituelles und Okultismus in einem Camp mit Wahrsagerinnen. Auch ist in einem Kapitel viel über die Shaker (eine Glaubensgemeinschaft) zu erfahren.
Der nächste Teil ist gut und flüssig zu lesen, bevor zum Ende zu die Alkoholkrankheit von Jane und ihre damit verbundenen Probleme ausführlich dargelegt werden.
Das Buch hat mich nicht so begeistert, zumal ich mir durch die Leseprobe mehr versprochen hatte.
Genevieve, die jetzige Besitzerin, kontaktiert Jane, die inzwischen Archivarin ist, da sie mehr über die vorherigen Bewohner erfahren will.
Nun schließt sich eine, für mich, langatmige Phase an. Hierbei geht es um nicht aufgearbeiteten Ereignisse um die Ausrottung/Dezimierung der indigenen Bevölkerung; um Geistererscheinungen/Spirituelles und Okultismus in einem Camp mit Wahrsagerinnen. Auch ist in einem Kapitel viel über die Shaker (eine Glaubensgemeinschaft) zu erfahren.
Der nächste Teil ist gut und flüssig zu lesen, bevor zum Ende zu die Alkoholkrankheit von Jane und ihre damit verbundenen Probleme ausführlich dargelegt werden.
Das Buch hat mich nicht so begeistert, zumal ich mir durch die Leseprobe mehr versprochen hatte.