Wunderschöner und fesselnder Roman
In ihrer Kindheit war das verlassene, majestätisch auf einer Klippe gelegene Anwesen Janes Zufluchtsort. Zehn Jahre nutzen Genevieve und ihr Sohn und Mann das aufwändig restaurierte Haus als Ferien- und Sommerdomizil.
Als Genevieve auf Grund seltsamer Vorkommnisse Jane damit beauftragt mehr über das Haus und seine ehemaligen Bewohner in Erfahrung zu bringen, ahnt Jane, die nach einem schwerwiegendem Fehler Zuflucht in ihrer Heimat sucht, nicht welche lang behüteten Geheimnisse und Verbindungen dies ans Licht bringen wird…
„Die Frauen von Maine“ ist eine wunderbar verwobene Geschichte verschiedener Frauen und Generationen.
Auch wenn Jane im Zentrum der Geschichte steht – es kommen ganz unterschiedliche Frauen und ihre Geschichte zu Wort: Von Genevieve und Marilyn zu Eliza und Naomi – mit jeder Einzelnen von ihnen konnte ich mitfühlen.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen, fließenden Schreibstil und die Beschreibungen der Landschaft und Architektur von Maine sind sehr atmosphärisch und machen große Lust auf eine Reise dorthin.
Vor allem aber ist Sullivan eine großartige Geschichtenerzählerin!
So verbindet dieser Roman unwahrscheinlich viele Themen auf mühelose und faszinierende Art und Weise: indigenes Leben, generationales Trauma und Alkoholismus, Trennung und Tod.
Ich habe vor allem nicht erwartet so viel über die indigene Geschichte und Kultur in Maine zu lernen.
Auch Spiritualität und Geister spielen eine Rolle, und auch wenn das sonst eher nicht meine Themen sind, hat Sullivan es geschafft mich völlig in die Geschichte reinzuziehen und jegliche Vorbehalte abzulegen.
Fazit: Ein wunderschöner und fesselnder Roman - absolute Leseempfehlung!
Als Genevieve auf Grund seltsamer Vorkommnisse Jane damit beauftragt mehr über das Haus und seine ehemaligen Bewohner in Erfahrung zu bringen, ahnt Jane, die nach einem schwerwiegendem Fehler Zuflucht in ihrer Heimat sucht, nicht welche lang behüteten Geheimnisse und Verbindungen dies ans Licht bringen wird…
„Die Frauen von Maine“ ist eine wunderbar verwobene Geschichte verschiedener Frauen und Generationen.
Auch wenn Jane im Zentrum der Geschichte steht – es kommen ganz unterschiedliche Frauen und ihre Geschichte zu Wort: Von Genevieve und Marilyn zu Eliza und Naomi – mit jeder Einzelnen von ihnen konnte ich mitfühlen.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen, fließenden Schreibstil und die Beschreibungen der Landschaft und Architektur von Maine sind sehr atmosphärisch und machen große Lust auf eine Reise dorthin.
Vor allem aber ist Sullivan eine großartige Geschichtenerzählerin!
So verbindet dieser Roman unwahrscheinlich viele Themen auf mühelose und faszinierende Art und Weise: indigenes Leben, generationales Trauma und Alkoholismus, Trennung und Tod.
Ich habe vor allem nicht erwartet so viel über die indigene Geschichte und Kultur in Maine zu lernen.
Auch Spiritualität und Geister spielen eine Rolle, und auch wenn das sonst eher nicht meine Themen sind, hat Sullivan es geschafft mich völlig in die Geschichte reinzuziehen und jegliche Vorbehalte abzulegen.
Fazit: Ein wunderschöner und fesselnder Roman - absolute Leseempfehlung!