Oh, Blue

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nanacookie Avatar

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Man merkt schon, dass sich die Bücher der Autorin etwas ähneln. Das Grundkonzept ist in etwa immer gleich. Eine junge weibliche Protagonistin, die ihren eigenen Weg gehen will und es gibt ein lange gehütetes Geheimnis. Blue kommt mir aber, im Gegensatz zu den früheren Hauptcharakteren, eher blauäugig vor (vielleicht stammt daher ihr Spitzname?). Es ist einfach leichtere Leselektüre. Das vermittelt auch der lockere Schreibstil.
Ich frag mich aber schon, ob Männer in den 1920er wirklich solche schmalzigen Liebesbriefe geschrieben hätten.