In der letzten Zeit bin ich bereits häufiger über die Autorin Beate Maly gestolpert, da ich in den letzten Monaten zu einem großen Fan des Ullstein Verlags geworden bin, insbesondere der Bücher aus der Reihe „Ikonen ihrer Zeit“ und alles was mit historischen Romanen und starken Frauen zu tun hat. Dementsprechend hat mich das Buch sofort auf mehrfache Art und Weise angesprochen: Der Ullstein Verlag, Beate Maly als Autorin dieses Buch, die Reihe der Ikonen ihrer Zeit und dass es sich um einen historischen Roman handelt. Als ich mich aufgrund des wunderschönen und ansprechenden Covers dann zusätzlich dazu entschlossen habe mir nicht nur den Klappentext, sondern auch die Leseprobe durchzulesen, war es um mich geschehen und würde mich daher riesig freuen, wenn ich das neue Buch der Autorin im Zuge von Vorablesen weiterlesen darf.
Erst einmal zur Optik des Buches. Wie gesagt ich finde das Cover wunderhübsch und wirklich sehr gelungen. Das leichte Sepia auf dem Cover wirkt wie ein Foto aus der Vergangenheit. Auch die Farbe des Titels ist wunderbar mit dem Sepia aufeinander abgestimmt. Das ganze Cover wirkt sehr warm und einladend. Durch die Elefanten im Hintergrund wird diese wärme unterstützt. Darüber hinaus können die Farben in Kombination mit den Elefanten auch als Farbe der Savanne angesehen werden und erinnern ein wenig an Afrika. Es passt vor allem auch hervorragend zu den weiteren Büchern aus der Reihe „Ikonen ihrer Zeit“ aus dem Ullstein Verlag und alles, was mit starken Frauen aus dem Verlag verknüpft ist.
Bereits der Klappentext klingt wie die perfekte Mischung aus geschichtlichen Hintergründen, spannenden Elementen, Liebe und einer Handlung, welche die Tiere in den Vordergrund rückt. Die Leseprobe hält schließlich das, was der Klappentext bereits verspricht. Schon der ersten Seite an konnte ich mir die Landschaft und die Szenerie hervorragend vorstellen. Die Autorin hat hier ein wunderschönes Bild gemalt und führt mich als Leserin nach Wien. Diese Stadt sprüht für mich tatsächlich auch eine ganze besondere Atmosphäre aus, in der wir Emma nun in ihrem schönsten Kleid kennenlernen. Dass sie sich ihren Traum der Tierpflegerin erfüllen möchte macht sie unheimlich bodenständig, sympathisch und stark. Als ich dann auch noch erfahren habe, dass ihr Vater Veterinärmediziner ist und eine eigene Praxis hat, war für mich einer erster toller Grundstein gelegt, da ich mich unheimlich für Medizin (egal ob Human oder Vertinär) interessiere. Das Familienleben scheint perfekt. Karl Moser, Greta und Emma wirken allesamt fröhlich, humorvoll und so individuell und einzigartig. Ich mochte sie gleich von Anfang an. Dennoch wirkt bislang alles so, als sei dieses perfekte Leben ihren Eltern geschuldet und dass ihre Eltern Emma und Greta in allem unterstützen, was sie vorhaben. Vielleicht wirken die zwei jungen Frauen einwenig wie kleine "Prinzessinnen", wohlgemerkt allerdings sympathische Prinzessinnen.
Gefallen hat mir auch, dass ich sofort in der Handlung drin war und den Zoo kennengelernt habe. Dass der Krieg auch bedeutet, dass die Tiere weniger Futter haben, war mir erst gar nicht bewusst. Daher bin ich gespannt, wie Emma damit umgehen wird, denn ihr scheinen die Tiere genauso sehr am Herzen zu liegen wie mir und hoffe natürlich, dass alles gut ausgehen wird.
Der Schreibstil konnte mich begeistern. Er ist flüssig, lässt sich leicht lesen und mir gefällt, dass man als deutsche Leserin auch einige Ausdrücke trifft, die in Österreich Verwendung finden. So bekommt das Buch mehr Charme und Authentizität.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich das Buch vorab lesen könnte. Ich habe mich Hals über Kopf in die Geschichte verliebt!
Erst einmal zur Optik des Buches. Wie gesagt ich finde das Cover wunderhübsch und wirklich sehr gelungen. Das leichte Sepia auf dem Cover wirkt wie ein Foto aus der Vergangenheit. Auch die Farbe des Titels ist wunderbar mit dem Sepia aufeinander abgestimmt. Das ganze Cover wirkt sehr warm und einladend. Durch die Elefanten im Hintergrund wird diese wärme unterstützt. Darüber hinaus können die Farben in Kombination mit den Elefanten auch als Farbe der Savanne angesehen werden und erinnern ein wenig an Afrika. Es passt vor allem auch hervorragend zu den weiteren Büchern aus der Reihe „Ikonen ihrer Zeit“ aus dem Ullstein Verlag und alles, was mit starken Frauen aus dem Verlag verknüpft ist.
Bereits der Klappentext klingt wie die perfekte Mischung aus geschichtlichen Hintergründen, spannenden Elementen, Liebe und einer Handlung, welche die Tiere in den Vordergrund rückt. Die Leseprobe hält schließlich das, was der Klappentext bereits verspricht. Schon der ersten Seite an konnte ich mir die Landschaft und die Szenerie hervorragend vorstellen. Die Autorin hat hier ein wunderschönes Bild gemalt und führt mich als Leserin nach Wien. Diese Stadt sprüht für mich tatsächlich auch eine ganze besondere Atmosphäre aus, in der wir Emma nun in ihrem schönsten Kleid kennenlernen. Dass sie sich ihren Traum der Tierpflegerin erfüllen möchte macht sie unheimlich bodenständig, sympathisch und stark. Als ich dann auch noch erfahren habe, dass ihr Vater Veterinärmediziner ist und eine eigene Praxis hat, war für mich einer erster toller Grundstein gelegt, da ich mich unheimlich für Medizin (egal ob Human oder Vertinär) interessiere. Das Familienleben scheint perfekt. Karl Moser, Greta und Emma wirken allesamt fröhlich, humorvoll und so individuell und einzigartig. Ich mochte sie gleich von Anfang an. Dennoch wirkt bislang alles so, als sei dieses perfekte Leben ihren Eltern geschuldet und dass ihre Eltern Emma und Greta in allem unterstützen, was sie vorhaben. Vielleicht wirken die zwei jungen Frauen einwenig wie kleine "Prinzessinnen", wohlgemerkt allerdings sympathische Prinzessinnen.
Gefallen hat mir auch, dass ich sofort in der Handlung drin war und den Zoo kennengelernt habe. Dass der Krieg auch bedeutet, dass die Tiere weniger Futter haben, war mir erst gar nicht bewusst. Daher bin ich gespannt, wie Emma damit umgehen wird, denn ihr scheinen die Tiere genauso sehr am Herzen zu liegen wie mir und hoffe natürlich, dass alles gut ausgehen wird.
Der Schreibstil konnte mich begeistern. Er ist flüssig, lässt sich leicht lesen und mir gefällt, dass man als deutsche Leserin auch einige Ausdrücke trifft, die in Österreich Verwendung finden. So bekommt das Buch mehr Charme und Authentizität.
Ich würde mich riesig freuen, wenn ich das Buch vorab lesen könnte. Ich habe mich Hals über Kopf in die Geschichte verliebt!