Mit "Die Frechen Krabben" schafft Barbara Rose eine wunderbare und herzallerliebste Kinder- oder noch eher Mädchenbuchreihe.
Wohl durch ein Versehen des Verlags habe ich den zweiten Teil der Reihe ("Die Frechen Krabben auf Gespensterjagd") zugeschickt bekommen. Da es mir bei einem Kinderbuch schon einmal so erging, dass ich einen anderen als den angekündigten Band bekommen hatte, habe ich mir nichts dabei gedacht und den zweiten Band gelesen. Als dann ungefähr eine Woche später dann auch noch der erste Band kam, habe ich mich umso mehr gefreut!
Im ersten Band kennen sich die vier Mädchen schon, die ungleichen Zwillinge Milli und Lilli Floh und ihre Freundinnen Emma und Lotte, da sie in die gleiche Klasse gehen. Das Zwergschweinchen der Zwillinge, Emil, und Emmas Hund Wuschelzwerg sind auch oft mit von der Partie. Aber es wird nun erst nötig eine richtige Bande zu gründen, denn etwas schlimmes ist geschehen: Als ob es nicht schon reichen würde, dass die frechen und unhöflichen Zwillinge Ben und Paul neu in ihre Klasse kommen, haben deren Eltern auch noch genau das Grundstück gekauft, auf dem sich der geheime Treffpunkt der vier Mädchen, ein schöner großer Apfelbaum, befindet. Jetzt haben die Mädchen nicht nur zwei Erzfeinde, an denen sie Rache üben müssen, sondern auch keinen Ort an dem sie Pläne schmieden könnten. Da kommt die Gräfin Zieselwitz, ein Stammkundin der Mutter von Milli und Lilli gerade recht: Sie hat in der Stadt ein wunderbares Gartengrundstück, um das sich schon lange niemand mehr kümmert. Wenn die Mädchen den Garten wieder auf Vordermann bringen, dann dürfen sie ihn als Treffpunkt nutzen. Das freut die Mädchen sehr, doch als sie das "Paradies", wie der Garten heißt, zum ersten Mal sehen, bekommen sie einen Schock: Alles ist komplett überwuchert und man fühlt sich wie im Dschungel. Doch als dann auch Mama und Papa Floh mithelfen ist das "Paradies" schnell fertig. Und als Ben und Paul mit ihren Eltern und dem Äffchen Frau Schröder mal zum Grillen eingeladen werden und sich alle gut verstehen, ist aller Streit schnell vergessen und alle arbeiten gut zusammen.
Der zweite Band "Die Frechen Krabben auf Gespensterjagd" ist noch spannender und hat mir sogar noch besser gefallen als der erste. Darin ist wieder die Gräfin Zieselwitz verantwortlich für ein Abenteuer: Da sie auf einem ihrer Schlösser die diebischen Hausmeister entlassen musste dürfen die frechen Krabben mit den Eltern Floh dort die ganzen Sommerferien lang Urlaub machen und nebenbei ein bisschen auf das Schloss aufpassen. Emil und Wuschelzwerg sind natürlich auch mit dabei. Als Überraschungsgäste kommen dann auch noch die "Affenbande", Ben und Paul mit ihrem Freund Bro, Frau Schröder und den Eltern der Zwillinge. Zusammen erleben sie Abenteuerliches, jagen Gespenster und Einbrecher. Aber mehr will ich hier noch nicht verraten. ;-)
Alles in allem ein wirklich lieber Kinder-Lesespaß, nicht nur für Mädchen.
Wohl durch ein Versehen des Verlags habe ich den zweiten Teil der Reihe ("Die Frechen Krabben auf Gespensterjagd") zugeschickt bekommen. Da es mir bei einem Kinderbuch schon einmal so erging, dass ich einen anderen als den angekündigten Band bekommen hatte, habe ich mir nichts dabei gedacht und den zweiten Band gelesen. Als dann ungefähr eine Woche später dann auch noch der erste Band kam, habe ich mich umso mehr gefreut!
Im ersten Band kennen sich die vier Mädchen schon, die ungleichen Zwillinge Milli und Lilli Floh und ihre Freundinnen Emma und Lotte, da sie in die gleiche Klasse gehen. Das Zwergschweinchen der Zwillinge, Emil, und Emmas Hund Wuschelzwerg sind auch oft mit von der Partie. Aber es wird nun erst nötig eine richtige Bande zu gründen, denn etwas schlimmes ist geschehen: Als ob es nicht schon reichen würde, dass die frechen und unhöflichen Zwillinge Ben und Paul neu in ihre Klasse kommen, haben deren Eltern auch noch genau das Grundstück gekauft, auf dem sich der geheime Treffpunkt der vier Mädchen, ein schöner großer Apfelbaum, befindet. Jetzt haben die Mädchen nicht nur zwei Erzfeinde, an denen sie Rache üben müssen, sondern auch keinen Ort an dem sie Pläne schmieden könnten. Da kommt die Gräfin Zieselwitz, ein Stammkundin der Mutter von Milli und Lilli gerade recht: Sie hat in der Stadt ein wunderbares Gartengrundstück, um das sich schon lange niemand mehr kümmert. Wenn die Mädchen den Garten wieder auf Vordermann bringen, dann dürfen sie ihn als Treffpunkt nutzen. Das freut die Mädchen sehr, doch als sie das "Paradies", wie der Garten heißt, zum ersten Mal sehen, bekommen sie einen Schock: Alles ist komplett überwuchert und man fühlt sich wie im Dschungel. Doch als dann auch Mama und Papa Floh mithelfen ist das "Paradies" schnell fertig. Und als Ben und Paul mit ihren Eltern und dem Äffchen Frau Schröder mal zum Grillen eingeladen werden und sich alle gut verstehen, ist aller Streit schnell vergessen und alle arbeiten gut zusammen.
Der zweite Band "Die Frechen Krabben auf Gespensterjagd" ist noch spannender und hat mir sogar noch besser gefallen als der erste. Darin ist wieder die Gräfin Zieselwitz verantwortlich für ein Abenteuer: Da sie auf einem ihrer Schlösser die diebischen Hausmeister entlassen musste dürfen die frechen Krabben mit den Eltern Floh dort die ganzen Sommerferien lang Urlaub machen und nebenbei ein bisschen auf das Schloss aufpassen. Emil und Wuschelzwerg sind natürlich auch mit dabei. Als Überraschungsgäste kommen dann auch noch die "Affenbande", Ben und Paul mit ihrem Freund Bro, Frau Schröder und den Eltern der Zwillinge. Zusammen erleben sie Abenteuerliches, jagen Gespenster und Einbrecher. Aber mehr will ich hier noch nicht verraten. ;-)
Alles in allem ein wirklich lieber Kinder-Lesespaß, nicht nur für Mädchen.