Die Freundin meines Sohnes

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bücherbiggi Avatar

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Die Geschichte wird aus der Sicht des Vaters erzählt. Sein Leben scheint aus den Fugen geraten zu sein, der Grund dafür ist noch nicht ersichtlich. Rückblickend erfährt man, wie sich sein Leben und seine Ehe entwickelt haben. Noch ist nicht von der Freundin seines Sohnes die Rede, die Handlung entwickelt sich erst sehr langsam und scheint auch irgendwie mit der Nachbar-Familie verbunden zu sein. Wenn nicht etwas mehr Schwung in die Erzählung kommt, liest sich das Buch eher nebenbei. Es ist nicht langweilig geschrieben, packt den Leser aber auch nicht. Bis jetzt plätschert die Geschicht nur vor sich hin - weder spannend noch lustig.