Das Leben des Arztes Pete Dizinoff scheint auf den Kopf gestellt. Er ist aus dem Haus der Familie ausgezogen und wohnt nun in dem Raum über der Garage. Die Ehefrau Elaine möchte sich scheiden lassen. Die besten Freunde haben den Kontakt abgebrochen. Den Hintergrund dazu erfährt man aus der Detailbeschreibung. Es ist eine Geschichte, wie sie jedem passieren könnte. Doch dann ist da noch die Sache mit der Familie Craig. Was es damit auf sich hat, kommt in der Leseprobe leider noch überhaupt nicht raus.
Mich hat die Leseprobe neugierig gemacht. Dizinoff blickt auf sein bisheriges Leben zurück, wobei er nicht chronologisch erzählt, sondern einzelne Episoden herauspickt und in der Zeit hin und her springt. Er wirkt ein bisschen melancholisch, aber keineswegs hoffnungslos. Der Schreibstil ist sehr angenehm, lässt sich leicht lesen, ist aber nicht zu einfach gestrickt. Hin und wieder eine Prise Ironie lockert die Erzählung schön auf.
Mich hat die Leseprobe neugierig gemacht. Dizinoff blickt auf sein bisheriges Leben zurück, wobei er nicht chronologisch erzählt, sondern einzelne Episoden herauspickt und in der Zeit hin und her springt. Er wirkt ein bisschen melancholisch, aber keineswegs hoffnungslos. Der Schreibstil ist sehr angenehm, lässt sich leicht lesen, ist aber nicht zu einfach gestrickt. Hin und wieder eine Prise Ironie lockert die Erzählung schön auf.