Das Buch beginnt damit, dass der Arzt Pete auf sein Leben zurückblickt, das einmal besser war als heute. Er hat wohl in den letzten Jahren einiges durchgemacht. Was das war, wird nicht genau klar. Aber nun lebt er getrennt von seiner Frau, in einem Atelier über der Garage. Zu den Nachbarn, die einmal seine besten Freunde waren, hat er keinen Kontakt mehr, seine Frau will sich scheiden lassen, und sein Sohn will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Nun wird Pete klar, wie gut es ihm einmal ging, dass er alles hatte, was man sich nur wünschen kann, und er eigentlich nie wirklich dankbar dafür war.
Das Buch beginnt ein wenig traurig und melancholisch. Als Leser fühlt man mit Pete mit. Gleichzeitig möchte man erfahren, was eigentlich vorgefallen ist, und wie es dazu kam, dass Pete nun so einsam und alleine ist. In den ersten Kapiteln wird all das nicht genau gesagt. Es bleiben noch viele Fragen offen. Man ahnt aber schon, dass die Geschichte noch sehr interessant werden könnte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und wird nicht langweilig. Die ersten Kapitel sind sehr geheimnisvoll und machen neugierig auf den Rest des Buches.
Das Buch beginnt ein wenig traurig und melancholisch. Als Leser fühlt man mit Pete mit. Gleichzeitig möchte man erfahren, was eigentlich vorgefallen ist, und wie es dazu kam, dass Pete nun so einsam und alleine ist. In den ersten Kapiteln wird all das nicht genau gesagt. Es bleiben noch viele Fragen offen. Man ahnt aber schon, dass die Geschichte noch sehr interessant werden könnte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und wird nicht langweilig. Die ersten Kapitel sind sehr geheimnisvoll und machen neugierig auf den Rest des Buches.