Immer wieder findet man in der Literatur spannende Geschichten um die wohlbehütete, amerikanische Mittelschicht und gerne immer wieder an der Ostküste. So auch hier und es scheint eine sehr vielversprechende Sache zu werden.
Peter, Ich-Erzähler, Ehemann, Vater und Arzt gewährt uns am Anfang des Buches einen kleinen Einblick in sein wohlgeordnetes Leben. Studium finanziert durch Stipendium, ein schönes Haus in einer ruhigen Wohngegend, ein befreundetes Ehepaar mit dem zusammen und den Kindern man gemeinsame Urlaube am Meer verbringt. Man führt Diskussionen über das Weltgeschehen und ist alles in allem mit sich und der Welt zufrieden. Dies alles erfährt man in Rückblenden.
Aber die Gegenwart sieht ganz anders aus. Peter wird offensichtlich vom Bruder einer früheren Patientin bedroht, die Ehe steht vor der Scheidung, Freunde und Familie haben sich von ihm abgewendet.
Da scheint wohl etwas mächtig schiefgegangen zu sein - und das zu erfahren darauf freue ich mich wenn das Buch erscheint.
Der Stil der Autorin ist sehr ansprechend. Mit unverkennbarer Ironie zeichnet sie ihre Protagonisten und das gefällt mir sehr gut.
Peter, Ich-Erzähler, Ehemann, Vater und Arzt gewährt uns am Anfang des Buches einen kleinen Einblick in sein wohlgeordnetes Leben. Studium finanziert durch Stipendium, ein schönes Haus in einer ruhigen Wohngegend, ein befreundetes Ehepaar mit dem zusammen und den Kindern man gemeinsame Urlaube am Meer verbringt. Man führt Diskussionen über das Weltgeschehen und ist alles in allem mit sich und der Welt zufrieden. Dies alles erfährt man in Rückblenden.
Aber die Gegenwart sieht ganz anders aus. Peter wird offensichtlich vom Bruder einer früheren Patientin bedroht, die Ehe steht vor der Scheidung, Freunde und Familie haben sich von ihm abgewendet.
Da scheint wohl etwas mächtig schiefgegangen zu sein - und das zu erfahren darauf freue ich mich wenn das Buch erscheint.
Der Stil der Autorin ist sehr ansprechend. Mit unverkennbarer Ironie zeichnet sie ihre Protagonisten und das gefällt mir sehr gut.