Schon die Kurzbeschreibung hatte mein Interesse geweckt, aber nach der Leseprobe hat es sich noch um ein Vielfaches gesteigert! Die Dizinoffs leben in einer seltsamen Konstellation in ihrem Haus und unwillkürlich fragt man sich: Was hat dieser Pete getan? Er ist ja anscheinend der Auffasung. er mache alles richtig (etwas ermüdend fand ich allerdings das ewige Geschwadroniere über den Untergang der Sowjetunion - ob das wohl noch eine Rolle spielt?). Von seinem Sohn erfährt man bis jetzt so gut wie nichts. Dafür aber wirft ihm in einem öffentlichen Park der Bruder einer ehemaligen Patientin eine volle Bierdose ans Scheinbein und beschimpft ihn übelst - was hat das nun mit der ganzen Sache zu tun?
Die Autorin schafft es auf wenigen Seiten viele Fragen aufzuwerfen und somit das Interesse des Lesers anzustacheln. Allerdings sind mir des öfteren Wiederholungen (beabsichtigt oder nicht?) aufgefallen, die für meinen Geschmack den Lesefluss gestört haben.
die Waldmeisterin
Die Autorin schafft es auf wenigen Seiten viele Fragen aufzuwerfen und somit das Interesse des Lesers anzustacheln. Allerdings sind mir des öfteren Wiederholungen (beabsichtigt oder nicht?) aufgefallen, die für meinen Geschmack den Lesefluss gestört haben.
die Waldmeisterin