Pete und sein Schicksal
Am ungewöhnlichsten fand ich, dass die Hauptperson des Buches Pete heißt, also ein Mann ist. Geschrieben ist es nämlich in der Ich-Perspektive, und seltsamerweise dachte ich anfangs sofort an eine Frau, da es sich ja hier um eine Autorin handelt. Schon komisch, wie voreingenommen wir manchmal sein können ...
Nun, das Buch beginnt nicht wirklich fesselnd, auch wenn mich der Klappentext neugierig gemacht hat. Aber es gibt „lediglich“ eine Menge Andeutungen, doch wenig Konkretes aus dem Leben von Pete und vor allem, wieso sich Familie und Freunde so von ihm abgewendet haben, wie er sagt. Dieser Stil soll wohl neugierig machen, aber so geballt verliert man die Lust am Weiterlesen-wollen.
Nun, das Buch beginnt nicht wirklich fesselnd, auch wenn mich der Klappentext neugierig gemacht hat. Aber es gibt „lediglich“ eine Menge Andeutungen, doch wenig Konkretes aus dem Leben von Pete und vor allem, wieso sich Familie und Freunde so von ihm abgewendet haben, wie er sagt. Dieser Stil soll wohl neugierig machen, aber so geballt verliert man die Lust am Weiterlesen-wollen.