Wohl eher: "Mein verkorkstes Leben" oder so

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tubby-1985 Avatar

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Ein Mann, der von seiner Frau getrennt lebt, im Atelier über ihrer Gerage, und dessen Leben momentan komplett Kopf steht.

Die Trennung von seiner Frau hat er noch nicht evrwunden, er wird vom Vater einer Patientin verfolgt, der ihm die Reifen aufschlitzt und ihn mit Bierdosen bewirft und sein Sohn besucht wohl auch nur noch die Mutter im Haus und nicht den Vater nebenan....

Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und springt manchmal von der Gegenwart in die Vergangenheit und in eine Zukunftsvorstellung, was meiner Meinung nach Bücher immer etwas interessanter gestaltet, da es sie ans wirkliche Leben erinnern und man das Gefühl hat diesem Menschen zuzuhören, der sie geschrieben hat.