Das Cover des Buches sprach mich eher nicht so an, aber der Klappentext zeigte, dass die Handlung vielschichtiger ist als das Foto auf dem Cover vermuten lässt.
Die Autorin bringt einigen Lokalkolorit durch den Berliner Dialekt mit hinein, das finde ich knorke! Ihre Geschichte behandelt drei unterschiedliche Mädchen, die eine enge Freundschaft haben, was in den Dialogen zu spüren ist.
Bettys Familie zeigt die Zerissenheit der Menschen der Nachkriegszeit und der jungen demokratischen Republik: einerseits Träume, andererseits sich mit den Gegebenheiten arrangieren oder es zumindest versuchen. Auch bei Claras Familie ist das, wenn auch anders, zu spüren. Eine wirklich interessante Geschichte, die ich gerne weiterlesen möchte!
Die Autorin bringt einigen Lokalkolorit durch den Berliner Dialekt mit hinein, das finde ich knorke! Ihre Geschichte behandelt drei unterschiedliche Mädchen, die eine enge Freundschaft haben, was in den Dialogen zu spüren ist.
Bettys Familie zeigt die Zerissenheit der Menschen der Nachkriegszeit und der jungen demokratischen Republik: einerseits Träume, andererseits sich mit den Gegebenheiten arrangieren oder es zumindest versuchen. Auch bei Claras Familie ist das, wenn auch anders, zu spüren. Eine wirklich interessante Geschichte, die ich gerne weiterlesen möchte!