Drei Tote innerhalb von acht Tagen in einer beschaulichen schwedischen Provinzstadt. Die Polizei ermittelt, hat aber, außer ein paar Knallzeugen, keine Spur.
Der Täter bleibt ein Phantom.
Das einzige, was die Opfer verbindet, sind Taten, für die sie nie verurteilt wurden.
Liegt hier der Schlüssel?
Übt der Täter da Selbstjustiz, wo seiner Meinung nach der Rechtsstaat versagt hat?
Spannend geschrieben. Besonders, weil es nach der Täterlogik jeden treffen kann. Schließlich hat jeder schon etwas getan, das in den Augen anderer einen Unrecht darstellen könnte, ein gebrochenes Herz, eine unfreundliche Geste...
Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht und wie die Themen vom Klappentext noch Platz in dem Buch finden werden.
Der Täter bleibt ein Phantom.
Das einzige, was die Opfer verbindet, sind Taten, für die sie nie verurteilt wurden.
Liegt hier der Schlüssel?
Übt der Täter da Selbstjustiz, wo seiner Meinung nach der Rechtsstaat versagt hat?
Spannend geschrieben. Besonders, weil es nach der Täterlogik jeden treffen kann. Schließlich hat jeder schon etwas getan, das in den Augen anderer einen Unrecht darstellen könnte, ein gebrochenes Herz, eine unfreundliche Geste...
Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht und wie die Themen vom Klappentext noch Platz in dem Buch finden werden.