Schauplatz Istanbul
Ich glaube, dass ich noch kein Buch mit dem Schauplatz Türkei gelesen habe und somit bringt Ahmet Ümits Krimi „Die Gärten von Istanbul“ den Reiz des Neuen mit sich. Insbesondere da der Klappentext verspricht, dass man bei dieser Lektüre etwas über die Geschichte Istanbuls lernen kann.
Die Handlung selbst beginnt recht interessant mit den Fund eines ermordeten Archäologen. Kommissar Nevzat scheint ein sympathischer Charakter zu sein, der seinen Kollegen hinsichtlich historischen Details offenbar überlegen ist.
Der Schreibstil lässt sich leicht lesen, die beschriebenen Szenarien wirken mysteriös und teilweise bizarr, als ein sprechender Papagei auf der Bildfläche erscheint.
Die Kapitel sind kurz, ein wenig befremdlich sind die Überschriften, für welche Zitate aus dem Text gewählt wurden.
Alles in allem ein solider Einstieg, der Funke wollte jedoch noch nicht ganz überspringen und ich bin unschlüssig, ob ich diese Mammutwerk mit mehr als 700 Seiten lesen möchte.
Die Handlung selbst beginnt recht interessant mit den Fund eines ermordeten Archäologen. Kommissar Nevzat scheint ein sympathischer Charakter zu sein, der seinen Kollegen hinsichtlich historischen Details offenbar überlegen ist.
Der Schreibstil lässt sich leicht lesen, die beschriebenen Szenarien wirken mysteriös und teilweise bizarr, als ein sprechender Papagei auf der Bildfläche erscheint.
Die Kapitel sind kurz, ein wenig befremdlich sind die Überschriften, für welche Zitate aus dem Text gewählt wurden.
Alles in allem ein solider Einstieg, der Funke wollte jedoch noch nicht ganz überspringen und ich bin unschlüssig, ob ich diese Mammutwerk mit mehr als 700 Seiten lesen möchte.