Die Gärten von Istanbul war das erste Buch das ich von Ahmet Ümit gelesen habe. Da mich das Cover des Buches sehr angesprochen hat und ich auch Istanbul als eine sehr interessante und historische Stadt kennengelernt habe war ich sehr gespannt auf besagten Krimi.
Leider wurde meine Vorfreude nicht erfüllt. Obwohl viele Morde begangen wurden fehlte die Spannung in diesem Krimi: Die Verknüpfung eines Mordes mit historischen Münzen und der Geschichte Istanbuls war als Ausgangspunkt sehr gut gewählt. Da Oberinspektor Nevzat sich jedoch bei jedem Leichenfund intensiv mit der geschichtlichen Seite des Fundortes beschäftigte, wurde mir das im Laufe des Buches zu viel. Ich verlor mehr und mehr das Interesse an diesem Buch. Wenn ich mehr Grundwissen über die Geschichte der Türkei, bzw. in diesem Fall von Istanbul gehabt hätte wäre das vielleicht nicht der Fall gewesen. Zumal auch einige sehr aktuelle Punkte angeführt wurden die mich dann doch wieder zum Nachdenken angeregt haben.
Das Ermittlerteam vom Oberinspektor Nevzat fand ich sehr angenehm. Auch das persönliche Schicksal des Inspektors wurde gut erläutert, sodass ich mir ein Bild von ihm und seinem Charakter machen konnte.
Spannend wurde für mich das Buch erst auf den letzten fünfzig Seiten. Dass die Geschichte ein solches Ende nehmen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Das ist dem Autor gut gelungen.
Trotz des überraschenden Endes muss ich leider sagen das mich dieser Krimi nicht überzeugt hat. Ein Krimi muss nicht viele Morde beinhalten aber er muss Spannung bieten, er muss mich fesseln sodass ich ihn nicht aus der Hand legen will. Das hat mir hierbei leider gefehlt.
Leider wurde meine Vorfreude nicht erfüllt. Obwohl viele Morde begangen wurden fehlte die Spannung in diesem Krimi: Die Verknüpfung eines Mordes mit historischen Münzen und der Geschichte Istanbuls war als Ausgangspunkt sehr gut gewählt. Da Oberinspektor Nevzat sich jedoch bei jedem Leichenfund intensiv mit der geschichtlichen Seite des Fundortes beschäftigte, wurde mir das im Laufe des Buches zu viel. Ich verlor mehr und mehr das Interesse an diesem Buch. Wenn ich mehr Grundwissen über die Geschichte der Türkei, bzw. in diesem Fall von Istanbul gehabt hätte wäre das vielleicht nicht der Fall gewesen. Zumal auch einige sehr aktuelle Punkte angeführt wurden die mich dann doch wieder zum Nachdenken angeregt haben.
Das Ermittlerteam vom Oberinspektor Nevzat fand ich sehr angenehm. Auch das persönliche Schicksal des Inspektors wurde gut erläutert, sodass ich mir ein Bild von ihm und seinem Charakter machen konnte.
Spannend wurde für mich das Buch erst auf den letzten fünfzig Seiten. Dass die Geschichte ein solches Ende nehmen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Das ist dem Autor gut gelungen.
Trotz des überraschenden Endes muss ich leider sagen das mich dieser Krimi nicht überzeugt hat. Ein Krimi muss nicht viele Morde beinhalten aber er muss Spannung bieten, er muss mich fesseln sodass ich ihn nicht aus der Hand legen will. Das hat mir hierbei leider gefehlt.