Nichts für mich

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thursday33 Avatar

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Von diesem Buch hatte ich mir mehr erhofft. Die ersten Seiten klangen recht spannend: Ein Mord mitten in Istanbul, der mit der wechselvollen Geschichte der Stadt zu tun hat. Der Klappentext versprach eine Verbindung zwischen der jahrtausendealten Geschichte der Stadt und einem Serienmörder. Statt einer spannenen Mörderjagd gab es (wie leider zuletzt sehr häufig) einen problembeladenen Kommissar, tolpatschige Mitarbeiter und eine Geschichte, in der es mehr um die Probleme der Hauptfigur als um die eigentliche Geschichte ging. Und - auch das mittlerweile üblich - ein seltsames Ende, bei dem die Täter natürlich wieder einmal dem Umfeld der Ermittler entstammt. Ab Seite 200 habe ich den Rest nur noch quer gelesen. Leider nicht mein Ding.