noch unentschlossen

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malo2105 Avatar

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Berlin in den 1930-Jahren. Nachdem mir die Babylon Berlin und die dazugehörigen Bücher von Volker Kutscher sehr gut gefallen habe, war ich natürlich auch neugierig auf diesen Debütroman.
Nach dem Tod ihrer Mutter zieht es Alice von Wien nach Berlin. Sie will herausfinden, warum ihre Mutter und deren Familie keinerlei Kontakt zueinander hatten, die Briefe ungeöffnet zurückgingen. Doch die Begegnung mit ihrer Großmutter Helena verläuft sehr kühl und Alice verlässt unverrichteter Dinge das Haus. Auf der Strasse begegnet sie den Halb-Iren John. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen.
Nach der Leseprobe weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll. Alice erscheint mir für die damalige Zeit sehr aufmüpfig und keck zu sein. Aber sehr gern würde ich mehr über sie lesen und hoffe auf einen Buchgewinn.