Der Roman von Alexandra Cedrino mit dem Titel "Die Galerie am Potsdamer Platz" ist ein Roman der in der Berliner Kunstszene der dreißiger Jahre spielt.
Alices, die Hautpfigur des Romans, reist, nachdem ihre Mutter verstorben ist nach Berlin. Dort will sie ihre Oma kennenlernen, das bis dahin nicht erfolgte, da es einen Konflikt innerhalb der Familie gab.
Dort lernt Alice die Berliner Großstadtwelt kennenlernen.
Durch ihre Tante Rosa wird sie in die Kunstszene eingeführt und beschließt die Galerie der Familie am Postdamer Platz wieder zu eröffnen, die ihr Vater vor seinem Tod geführt hat.
Sie macht auch Bekanntschaften mit zwei Männern, die sie beide anziehen.
Bei der Galerieeröffnung kommt dann ein altes Geheimnis der Familie zu tage. Der Leser darf gespannt sein, wie es mit Alice und ihrer Galerie weitergehen wird.
Der Roman ist sehr interessant von der Autorin geschrieben, da er die Kunstszene der damaligen Zeit, das Leben in Berlin sehr gut wiespiegelt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deshalb gebe ich eine klare Leseempfehlung.
Alices, die Hautpfigur des Romans, reist, nachdem ihre Mutter verstorben ist nach Berlin. Dort will sie ihre Oma kennenlernen, das bis dahin nicht erfolgte, da es einen Konflikt innerhalb der Familie gab.
Dort lernt Alice die Berliner Großstadtwelt kennenlernen.
Durch ihre Tante Rosa wird sie in die Kunstszene eingeführt und beschließt die Galerie der Familie am Postdamer Platz wieder zu eröffnen, die ihr Vater vor seinem Tod geführt hat.
Sie macht auch Bekanntschaften mit zwei Männern, die sie beide anziehen.
Bei der Galerieeröffnung kommt dann ein altes Geheimnis der Familie zu tage. Der Leser darf gespannt sein, wie es mit Alice und ihrer Galerie weitergehen wird.
Der Roman ist sehr interessant von der Autorin geschrieben, da er die Kunstszene der damaligen Zeit, das Leben in Berlin sehr gut wiespiegelt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deshalb gebe ich eine klare Leseempfehlung.