Mason macht einen neugierig

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anneteekanne Avatar

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Eigentlich beginnt das Buch eher traurig.
Mason geht in den siebte Klasse und zu Schuljahresbeginn wird ein Buchstabierwettbewerb veranstaltet, beim dem Mason total versagt. Für ihn ist das keine Neuigkeit, scheint er doch eine Lese- und Schreibschwäche zu haben.
Seine Mitschüler machen sich lustig und die einzige, die ihn versteht ist die Sozialarbeiterin an der Schule. Miss Blinny. Und die hat auch etwas ganz besonderes für Mason, eine Software, die ihm helfen soll.

Mason und Miss Blinny gefallen mir. Die Andeutungen machen einen neugierig, was mit seinem Freund passiert ist, der aus dem Baumhaus gefallen ist. Und der Klapptext, verspricht auch eine Geschichte, bei der man gern einem "Trottel" wie Mason glauben schenken sollte.