Langweilig

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1984diddy Avatar

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Die Folgende Rezension zum Buch "Die ganze Wahrheit (wie Mason Buttle sie erzählt)" von Leslie Connor wurde von meinem 10jährigen Sohn verfasst und ich denke, dass es am besten ist, wenn ich die einfach Mal so abtippe (dazu muss ich sagen, dass er sich lange Zeit wirklich bemüht hat, das Buch zu lesen, aber offensichtlich ist er einfach nicht warm geworden mit der Geschichte):

Klappentext: Die Welt wäre mit Mason Buttles Augen betrachtet sehr viel menschlicher. Leslie Connors liebenswerte Geschichte über Freundschaft, Familie und Zugehörigkeit

Mason Buttle ist grundehrlich und liebenswert, er hat ein Herz aus Gold. Dafür würde er niemals einen Buchstabierwettbewerb gewinnen, denn er kann kaum lesen und schreiben. Die anderen Kinder lachen ihn aus und hänseln ihn. Aber Mason hat Calvin. Calvin ist ungewöhnlich klein und dünn, dafür aber besonders schlau. Gemeinsam bauen die beiden Jungs ein Geheimversteck, eine Art unterirdische Höhle. So können sie sich vor den Angriffen der anderen verstecken. Als Calvin vermisst wird, gerät Mason in Schwierigkeiten. Es ist nicht lange her, dass Masons bester Freund Benny im Obstgarten der Buttles verunglückt ist. Noch immer sind viele Fragen offen. Und der verwirrte Mason muss endlich Antworten finden.

Leseeindruck:
„Ich habe das Buch abgebrochen, da es langweilig war und auch öde geschrieben war. Außerdem werden die Figuren komisch dargestellt. Manchmal war es für mich auch unverständlich geschrieben und man konnte sich gar nicht in die Lage der Person hineinversetzen. So habe ich z. Bsp. die Story um „das Büso“ gar nicht verstanden. Schade!“