Falsches Spiel bei den Maya
Drei Kinder und eine Katze erleben Abenteuer an verschiedenen Schauplätzen der Weltgeschichte. Diesmal besuchen sie die Maya und erleben ein spannendes Abenteuer voller Intrigen und Spannung.
Ich habe das Buch gemeinsam mit meinem elfjährigen Sohn gelesen. Er ist kein Bücherwurm, trotzdem konnte er sich gut auf die Geschichte einlassen und verfolgte sie recht interessiert bis zum Schluss. Seiner Meinung nach ist die Handlung gut beschrieben, nur der Einstieg ging ihm etwas zu schnell. Wir haben die ersten Bände nicht gelesen und waren daher mit den Charakteren nicht so vertraut. Daher unsere Empfehlung: Beim ersten Band anfangen!
Besonders gut haben uns die zahlreichen Illustrationen gefallen. Diese sind mal größer und mal kleiner im gesamten Buch zu finden und fügen sich richtig gut in die Geschichte ein. Teilweise füllen sie die gesamte Doppelseite aus und verstärken die beschriebene Atmosphäre. Wir haben viele Details über das Leben der Maya erfahren und wissen nun aus was Zahnpasta bestand, wie die Götter verehrt wurden und wie die Maya sich die Zeit vertrieben. Das war sehr interessant. Das Glossar am Ende des Buchs erklärt viele verwendete Begriffe und bildet eine tolle Ergänzung.
Nicht so gut haben uns die mitunter seltsamen Formulierungen wie "Köpfchen geben" bei einer Katze gefallen und auch die vielen schwer lesbaren Fachbegriffe und Ortsnamen waren wirklich störend für den Lesefluss.
Ortsbeschreibungen und Dialoge sind sehr detailliert und langatmig.
Besonders aufgefallen sind uns scheinbare Widersprüche im Text. Die Kinder bleiben als Diener im Palast, dürfen aber am Festmahl teilnehmen, vertreiben sich die Zeit mit der Prinzessin und sitzen beim Wettkampf auf der Ehrentribüne. Das erschien uns nicht authentisch.
Grundsätzlich ist dieses Buch gut lesbar für Fans dieses Genre, ähnlich z.B. dem "Magischen Baumhaus", aber uns hat es alles in allem nur mäßig begeistert.
Ich habe das Buch gemeinsam mit meinem elfjährigen Sohn gelesen. Er ist kein Bücherwurm, trotzdem konnte er sich gut auf die Geschichte einlassen und verfolgte sie recht interessiert bis zum Schluss. Seiner Meinung nach ist die Handlung gut beschrieben, nur der Einstieg ging ihm etwas zu schnell. Wir haben die ersten Bände nicht gelesen und waren daher mit den Charakteren nicht so vertraut. Daher unsere Empfehlung: Beim ersten Band anfangen!
Besonders gut haben uns die zahlreichen Illustrationen gefallen. Diese sind mal größer und mal kleiner im gesamten Buch zu finden und fügen sich richtig gut in die Geschichte ein. Teilweise füllen sie die gesamte Doppelseite aus und verstärken die beschriebene Atmosphäre. Wir haben viele Details über das Leben der Maya erfahren und wissen nun aus was Zahnpasta bestand, wie die Götter verehrt wurden und wie die Maya sich die Zeit vertrieben. Das war sehr interessant. Das Glossar am Ende des Buchs erklärt viele verwendete Begriffe und bildet eine tolle Ergänzung.
Nicht so gut haben uns die mitunter seltsamen Formulierungen wie "Köpfchen geben" bei einer Katze gefallen und auch die vielen schwer lesbaren Fachbegriffe und Ortsnamen waren wirklich störend für den Lesefluss.
Ortsbeschreibungen und Dialoge sind sehr detailliert und langatmig.
Besonders aufgefallen sind uns scheinbare Widersprüche im Text. Die Kinder bleiben als Diener im Palast, dürfen aber am Festmahl teilnehmen, vertreiben sich die Zeit mit der Prinzessin und sitzen beim Wettkampf auf der Ehrentribüne. Das erschien uns nicht authentisch.
Grundsätzlich ist dieses Buch gut lesbar für Fans dieses Genre, ähnlich z.B. dem "Magischen Baumhaus", aber uns hat es alles in allem nur mäßig begeistert.