Kriminal- oder politischer Roman?
Der neue Roman von Rafik Schami verspricht eine interessante Mischung aus Kriminalroman und der Thematisierung politischer Zeitgeschichte in Syrien. Das Cover und der Titel erinnern mich dabei ein wenig an die Bücher von Umberto Eco oder David Baldacci, dessen Bücher sich ebenfalls häufig in dieselbe Richtung bewegen.
Bereits die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen: Der Autor schreibt in einer sehr bildhaften Sprache, bereits nach einigen Sätzen ist man gedanklich mitten drin in Damaskus und auch in der Geschichte. Auch die verschiedenen Figuren gewinnen durch ihre flapsige Sprache „Leichen soweit das Auge reicht. Mein Arbeitsplatz ist sicher“ sofort die Sympathie des Lesers. Interessant finde ich auch den erzählerischen Perspektivenwechsel des Tagebuch-Eintrages in der Ich-Form. Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch!
Bereits die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen: Der Autor schreibt in einer sehr bildhaften Sprache, bereits nach einigen Sätzen ist man gedanklich mitten drin in Damaskus und auch in der Geschichte. Auch die verschiedenen Figuren gewinnen durch ihre flapsige Sprache „Leichen soweit das Auge reicht. Mein Arbeitsplatz ist sicher“ sofort die Sympathie des Lesers. Interessant finde ich auch den erzählerischen Perspektivenwechsel des Tagebuch-Eintrages in der Ich-Form. Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch!