Ein poetischer Roman über Bücher, Mut und das Anderssein – mit kleinen Längen
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht. Françoise ist eine besondere Figur, die man nicht so schnell vergisst – klug, sensibel und sehr eigenständig. Ihre Gedankenwelt ist außergewöhnlich und berührend, auch wenn ich manchmal etwas innehalten musste, um mich im Text zu orientieren.
Der Schreibstil von Nina George ist bildhaft und poetisch, aber teilweise auch recht komplex – man braucht etwas Konzentration, um ganz in die Geschichte einzutauchen. Trotzdem hat mich das Konzept der literarischen Apotheke und Françoises Sicht auf die Welt sofort fasziniert.
Ich finde die Idee, dass Bücher Trost spenden und Wege zeigen können, sehr schön und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Auch das Cover passt wunderbar zum Inhalt. Ich würde das Buch gerne weiterlesen.
Der Schreibstil von Nina George ist bildhaft und poetisch, aber teilweise auch recht komplex – man braucht etwas Konzentration, um ganz in die Geschichte einzutauchen. Trotzdem hat mich das Konzept der literarischen Apotheke und Françoises Sicht auf die Welt sofort fasziniert.
Ich finde die Idee, dass Bücher Trost spenden und Wege zeigen können, sehr schön und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Auch das Cover passt wunderbar zum Inhalt. Ich würde das Buch gerne weiterlesen.