tolle Fortsetzung!
Was für ein wunderschönes Wiedersehen mit Monsieur Perdu und seiner Pharmacie Littéraire! Ich habe bereits Das Lavendelzimmer und seine Fortsetzung geliebt – aber dieser dritte Band hat mein Herz ganz besonders berührt.
Wieder in Paris, schippert Monsieur Perdu mit seiner geliebten Lulu, dem Bücherschiff, die Seine entlang und heilt in seiner literarischen Apotheke gebrochene Herzen mit Geschichten. Ich liebe diesen Mann einfach – seine Weisheit, seine Ruhe, seine unaufdringliche Art, Menschen genau das Buch zu geben, das sie brauchen, ist magisch.
Neu an seiner Seite ist Pauline Lahbibi, seine junge Auszubildende, die ebenfalls ein ganz feines Gespür für die Sehnsüchte anderer hat. Ich fand sie wunderbar – klug, empathisch und voller Leidenschaft für Bücher, aber gleichzeitig auf der Suche nach ihrem eigenen Platz in der Welt.
Im Zentrum der Geschichte steht diesmal die zwölfjährige Françoise, die mit großen Sorgen auf dem Schiff auftaucht – viel zu groß für ihr junges Alter. Ihre Mutter braucht dringend Hilfe, und Jean Perdu und Pauline nehmen sich dieser besonderen Mission an. Gemeinsam stellen sie sich nicht nur den Fragen von Herz und Seele, sondern auch den großen Themen unserer Zeit: Zensur, Meinungsfreiheit, der Kraft von Literatur.
Ich habe jede Seite geliebt – das poetische, ruhige Erzählen, das ganz ohne Kitsch auskommt, aber voller Gefühl steckt. Dieses Buch ist ein Loblied auf die Literatur, auf das Menschsein, auf die kleinen Gesten, die alles verändern können. Wer Das Lavendelzimmer mochte, wird Die geheime Sehnsucht der Bücher lieben. Für mich ein Lesehighlight des Jahres.
Wieder in Paris, schippert Monsieur Perdu mit seiner geliebten Lulu, dem Bücherschiff, die Seine entlang und heilt in seiner literarischen Apotheke gebrochene Herzen mit Geschichten. Ich liebe diesen Mann einfach – seine Weisheit, seine Ruhe, seine unaufdringliche Art, Menschen genau das Buch zu geben, das sie brauchen, ist magisch.
Neu an seiner Seite ist Pauline Lahbibi, seine junge Auszubildende, die ebenfalls ein ganz feines Gespür für die Sehnsüchte anderer hat. Ich fand sie wunderbar – klug, empathisch und voller Leidenschaft für Bücher, aber gleichzeitig auf der Suche nach ihrem eigenen Platz in der Welt.
Im Zentrum der Geschichte steht diesmal die zwölfjährige Françoise, die mit großen Sorgen auf dem Schiff auftaucht – viel zu groß für ihr junges Alter. Ihre Mutter braucht dringend Hilfe, und Jean Perdu und Pauline nehmen sich dieser besonderen Mission an. Gemeinsam stellen sie sich nicht nur den Fragen von Herz und Seele, sondern auch den großen Themen unserer Zeit: Zensur, Meinungsfreiheit, der Kraft von Literatur.
Ich habe jede Seite geliebt – das poetische, ruhige Erzählen, das ganz ohne Kitsch auskommt, aber voller Gefühl steckt. Dieses Buch ist ein Loblied auf die Literatur, auf das Menschsein, auf die kleinen Gesten, die alles verändern können. Wer Das Lavendelzimmer mochte, wird Die geheime Sehnsucht der Bücher lieben. Für mich ein Lesehighlight des Jahres.