Würdige dritte Folge des Bücherschiffs
Ebenso wie alle vorherigen Bücher der Autorin liebe ich auch dieses Buch und wollte es kaum aus der Hand legen.
Mit „Die geheime Sehnsucht der Bücher“ kehrt Nina George zurück zu ihrem literarischen Helden Jean Perdu und seinem Bücherschiff „Lulu“. In dieser berührenden Fortsetzung entfaltet sich erneut Georges typische Mischung aus Poesie, Wärme und Tiefgang.
Jean Perdu, der Pariser Buchhändler mit dem Herz eines Seelenarztes, eröffnet wieder seine „Pharmacie Littéraire“ – eine literarische Apotheke, in der er Menschen nicht nur Bücher, sondern Trost, Hoffnung und Erkenntnis verschreibt. Unterstützt wird er von Pauline Lahbibi, einer jungen Frau mit feinem Gespür für zwischenmenschliche Schwingungen. Als die geheimnisvolle zwölfjährige Françoise auftaucht, wird eine neue Geschichte angestoßen – über Vergangenheit, Verantwortung und die Macht der Literatur, Verborgenes ans Licht zu holen.
George erzählt feinfühlig und mit großer Liebe zu Sprache und Büchern. Ihr Stil ist poetisch, manchmal fast melancholisch – aber immer lebensbejahend. Der Roman behandelt große Themen wie Freiheit, Zensur, Heilung und die tiefe menschliche Sehnsucht nach Verstehen – durch Worte, durch Geschichten, durch andere Menschen.
Besonders gelungen ist die Art, wie George Literatur selbst zur handelnden Kraft macht. Bücher sind hier nicht nur Gegenstände, sondern Persönlichkeiten, Werkzeuge und Brücken. Der Roman ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das Lesen, das Schreiben – und das Zuhören.
„Die geheime Sehnsucht der Bücher“ ist ein würdiger dritter Band der Jean-Perdu-Reihe – voller Herz, Tiefgang und leiser Magie. Ein Muss für alle, die Bücher nicht nur lesen, sondern fühlen.
Mit „Die geheime Sehnsucht der Bücher“ kehrt Nina George zurück zu ihrem literarischen Helden Jean Perdu und seinem Bücherschiff „Lulu“. In dieser berührenden Fortsetzung entfaltet sich erneut Georges typische Mischung aus Poesie, Wärme und Tiefgang.
Jean Perdu, der Pariser Buchhändler mit dem Herz eines Seelenarztes, eröffnet wieder seine „Pharmacie Littéraire“ – eine literarische Apotheke, in der er Menschen nicht nur Bücher, sondern Trost, Hoffnung und Erkenntnis verschreibt. Unterstützt wird er von Pauline Lahbibi, einer jungen Frau mit feinem Gespür für zwischenmenschliche Schwingungen. Als die geheimnisvolle zwölfjährige Françoise auftaucht, wird eine neue Geschichte angestoßen – über Vergangenheit, Verantwortung und die Macht der Literatur, Verborgenes ans Licht zu holen.
George erzählt feinfühlig und mit großer Liebe zu Sprache und Büchern. Ihr Stil ist poetisch, manchmal fast melancholisch – aber immer lebensbejahend. Der Roman behandelt große Themen wie Freiheit, Zensur, Heilung und die tiefe menschliche Sehnsucht nach Verstehen – durch Worte, durch Geschichten, durch andere Menschen.
Besonders gelungen ist die Art, wie George Literatur selbst zur handelnden Kraft macht. Bücher sind hier nicht nur Gegenstände, sondern Persönlichkeiten, Werkzeuge und Brücken. Der Roman ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das Lesen, das Schreiben – und das Zuhören.
„Die geheime Sehnsucht der Bücher“ ist ein würdiger dritter Band der Jean-Perdu-Reihe – voller Herz, Tiefgang und leiser Magie. Ein Muss für alle, die Bücher nicht nur lesen, sondern fühlen.