Auf der Such nach der eigenen Identität
Rose wurde von ihrem Vater groß gezogen, da ihre Mutter sie als Baby verlassen hat. Dies prägt sie und sie wünscht sich verzweifelt nach einem Lebenszeichen oder einen Hinweis von ihrem Vater. Als sie Anfang dreißig ist entscheidet sich ihr Vater eine Person zu nennen, die engeren Kontakt zu ihrer Mutter hatte; die Schriftstellerin Constance Holden. Rose schleicht sich in ihr Leben ein, indem sie sich als jemand anderes ausgibt. Da Constance Holden starke Athrose in den Fingern und Händen hat, managt Rose deren Haushalt. Darüber hinaus schreibt Rose das Manuskript ab. Sie hofft, dass sich Constance öffnet und ihr das Verschwinden ihrer Mutter erklärt.
Beim anderen Erzählstrang geht es um Elise, Roses Mutter. Sie ist mit Constanze liiert und sie fahren zusammen nach Los Angeles. Diese Zeit in Los Angelese entzweit sie, da Constanze sich immer mehr von ihr distanziert....
Eigene Meinung:
Das Buch hat mich zwiespältig zurückgelassen. Besonders die Geschichte von Rose waren für mich sehr gut geschrieben und haben mich sehr berührt. Dagegen haben mich die Passagen von Elise nur gelangweilt. Sie waren bespickt mit Wiederholungen und sie waren für mich zäh und überflüssig.Auch waren einige Dialoge so schlecht und belanglos geschrieben.
Alles in allem eine eher durchwachsenes Buch, welches mich ratlos zurück lässt!
Beim anderen Erzählstrang geht es um Elise, Roses Mutter. Sie ist mit Constanze liiert und sie fahren zusammen nach Los Angeles. Diese Zeit in Los Angelese entzweit sie, da Constanze sich immer mehr von ihr distanziert....
Eigene Meinung:
Das Buch hat mich zwiespältig zurückgelassen. Besonders die Geschichte von Rose waren für mich sehr gut geschrieben und haben mich sehr berührt. Dagegen haben mich die Passagen von Elise nur gelangweilt. Sie waren bespickt mit Wiederholungen und sie waren für mich zäh und überflüssig.Auch waren einige Dialoge so schlecht und belanglos geschrieben.
Alles in allem eine eher durchwachsenes Buch, welches mich ratlos zurück lässt!