Rose leidet seit ihrer Kindheit darunter, als kleines Mädchen von ihrer Mutter Elise verlassen worden zu sein. Sie weiß nicht, wohin sie gehört, denn wie soll sie ihre Zukunft finden, wenn sie ihre Vergangenheit doch nicht kennt? Als Kind erfindet sie vor ihren Mitschülern immer wieder Geschichten, warum sie keine Mutter hat, und trotz vieler Fragen an ihren Vater erfährt sie von ihm leider gar nichts.
Mit 34 Jahren erfährt sie von ihrem Vater, dass Elise und die Bestsellerautorin C. Holden für einige Zeit ein Paar waren. Connie war die letzte Person, zu der ihre Mutter vor ihrem Verschwinden Kontakt hatte.
Unter Umwegen gelingt es Rose, mit der Schriftstellerin in Kontakt zu treten. Davon erhofft sie sich endlich die Fragen beantwortet zu bekommen, die sie seit so vielen Jahren schon beschäftigen.
Die Autorin erzählt in zwei Handlungssträngen von Gegenwart und Vergangenheit. Die Rückblenden erzählen Elises Geschichte: Vom Kennenlernen der beiden Frauen, von Elises Flucht, bis hin zu Elises Schwangerschaft und dem ersten gemeinsamen Jahr mit ihrer Tochter Rose.
Die Gegenwart beinhaltet die Geschichte von Rose. All die Dinge, die Rose unternimmt, um bei Connie etwas über ihre Mutter zu erfahren, Roses Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner und Roses Beziehung zu Connie.
Die Erzählung aus Roses Sicht ist in einem lebendigen Schreibstil verfasst. Als Leser sind wir schnell mitten in der sehr emotional erzählten Geschichte. Beim Lesen kann man sich sehr gut in Rose hineinversetzen, denn ihr Charakter ist authentisch und macht eine gute Entwicklung durch.
Jessie Burton greift in ihrem Roman viele interessante Themen auf, die sie geschickt miteinander verbindet. Es geht um Mutterschaft, gleichgeschlechtliche Liebe, um Betrug, Freundschaft und Lügen. Eine komplexe Geschichte, mit provokativen, aber teils nicht einfachen Charakteren, an die man sich zunächst gewöhnen und ihnen Raum für ihre Entwicklung geben muss. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und ist keine leichte Kost, aber höchst interessant und lesenswert in jedem Fall.
Mit 34 Jahren erfährt sie von ihrem Vater, dass Elise und die Bestsellerautorin C. Holden für einige Zeit ein Paar waren. Connie war die letzte Person, zu der ihre Mutter vor ihrem Verschwinden Kontakt hatte.
Unter Umwegen gelingt es Rose, mit der Schriftstellerin in Kontakt zu treten. Davon erhofft sie sich endlich die Fragen beantwortet zu bekommen, die sie seit so vielen Jahren schon beschäftigen.
Die Autorin erzählt in zwei Handlungssträngen von Gegenwart und Vergangenheit. Die Rückblenden erzählen Elises Geschichte: Vom Kennenlernen der beiden Frauen, von Elises Flucht, bis hin zu Elises Schwangerschaft und dem ersten gemeinsamen Jahr mit ihrer Tochter Rose.
Die Gegenwart beinhaltet die Geschichte von Rose. All die Dinge, die Rose unternimmt, um bei Connie etwas über ihre Mutter zu erfahren, Roses Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner und Roses Beziehung zu Connie.
Die Erzählung aus Roses Sicht ist in einem lebendigen Schreibstil verfasst. Als Leser sind wir schnell mitten in der sehr emotional erzählten Geschichte. Beim Lesen kann man sich sehr gut in Rose hineinversetzen, denn ihr Charakter ist authentisch und macht eine gute Entwicklung durch.
Jessie Burton greift in ihrem Roman viele interessante Themen auf, die sie geschickt miteinander verbindet. Es geht um Mutterschaft, gleichgeschlechtliche Liebe, um Betrug, Freundschaft und Lügen. Eine komplexe Geschichte, mit provokativen, aber teils nicht einfachen Charakteren, an die man sich zunächst gewöhnen und ihnen Raum für ihre Entwicklung geben muss. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und ist keine leichte Kost, aber höchst interessant und lesenswert in jedem Fall.