So viele offene Fragen

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kanielvörb8690# Avatar

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Die Leseprobe zu Christina Wolffs "Die Geister der Pandora Pickwick" beginnt mit einem direkten Einstieg, bei dem sich der Leser fragt: Warum beobachtet er den Raritätenladen? Wer und vor allem was ist der mysteriöse Mann?
Die Illustrationen zu Beginn der Kapitel sind sehr schön gestaltet und passen mit der Glocke zu dem Raritätenladen, der als Schauplatz ebenso die Neugier des Lesers weckt, wie die weiteren Fragen, die sich ergeben: Wer sind Fannys leiblichen Eltern? Was verheimlicht Tante Harriet vor Fanny? Warum verschwinden so viele Dinge im Laden? Was macht die nächtlichen Geräusche?

Der bildhafte Schreibstil ist angenehm zu lesen und einige spezielle Begriffe z.B. Harakiri laden den jungen Leser ein, nachzufragen oder nachzuschlagen, was denn damit zu verstehen ist.
Ein durchweg positiver erster Leseeindruck, der nach mehr verlangt!