Diese Leseprobe trifft mich ganz tief. Gerade heute, wo Umweltgifte und die Möglichkeit eines Bienensterbens im Raum des öffentlichen Interesses stehen, halte ich die Anfangskapitel eines Buches in den Händen, welches sich genau damit beschäftigt. Mit der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft und mit der Geschichte der Bienen.
Die Geschichte beginnt in China, 2098, wo Menschen dabei sind, von Hand Baumblüten zu bestäuben, wechselt nach England, 1852, und reist in die USA, 2007. Auf den ersten Blick haben diese Schauplätze nichts miteinander gemein, ich vermute jedoch, dass jede Ära seinen Beitrag im Verständnis unseres Verhältnisses / Umgangs mit den Bienen leisten wird.
Der Lesefluss wird durch angenehme Sprachführung begleitet, die Handlung kann in ihrer jeweiligen Zeit problemlos verfolgt werden. Derzeit verbindet die Protagonisten lediglich die Sorge um die geliebten Kinder, wobei jeder der Akteure in sich und seinen Verhältnissen gefangen zu sein scheint.
Eine junge Autorin, ein brandaktuelles Thema; es dürfte interessant sein, dem Gedankengang von Maja Lunde zu folgen...
Die Geschichte beginnt in China, 2098, wo Menschen dabei sind, von Hand Baumblüten zu bestäuben, wechselt nach England, 1852, und reist in die USA, 2007. Auf den ersten Blick haben diese Schauplätze nichts miteinander gemein, ich vermute jedoch, dass jede Ära seinen Beitrag im Verständnis unseres Verhältnisses / Umgangs mit den Bienen leisten wird.
Der Lesefluss wird durch angenehme Sprachführung begleitet, die Handlung kann in ihrer jeweiligen Zeit problemlos verfolgt werden. Derzeit verbindet die Protagonisten lediglich die Sorge um die geliebten Kinder, wobei jeder der Akteure in sich und seinen Verhältnissen gefangen zu sein scheint.
Eine junge Autorin, ein brandaktuelles Thema; es dürfte interessant sein, dem Gedankengang von Maja Lunde zu folgen...