Bedrückend und macht neugierig

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juno dean Avatar

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Angesprochen hat mich auf jeden Fall das Cover des Buches. Die offensichtlich tote Biene lässt Böses erahnen. Wer sich mit dem Thema "Bienen" mal beschäftigt hat, weiß, dass die kleinen Biester durchaus wichtig für uns sind.

Interessant an der Geschichte ist die Aufteilung der Erzählung in drei Zeiten. Es beginnt mit einer dystopischen Zukunft, möchten wir so leben? Die Erzählperspektive in der Ich-Form macht das Ganze noch beklemmender.

Dann geht es 250 Jahre in die Vergangenheit, als die Welt (der Bienen) noch in Ordnung war und sich nur wenige für vom Aussterben bedrohte Tierarten interessiert haben. William betrübt etwas anderes.

Auch in der Gegenwart ist nicht alles eitel Sonnenschein.

Wie hängen die drei Erzählstränge miteinander zusammen? Ich bin gespannt auf die ganze Geschichte.