Bienen sind faszinierende Tiere, doch die Autorin hat sich das Szenario ausgedacht, dass es 2098 keine Bienen mehr gibt. Eine erschreckende Vorstellung.
Menschen müssen dann die Bäume mit lebensgefährlichen Kletterpartien selbst bestäuben. Durch Umweltverschmutzung sind die Bienen verschwunden und es wurde mit der Handbestäubung begonnen.
Auch Vögel gibt es kaum noch, da ihre Nahrungsquelle, die Insekten, so gut wie verschwunden sind.
Kinder lernen nicht mehr viel in der Schule, auch sie müssen mitarbeiten.
Dann gibt es einen Zeitensprung ins Jahr 1852 zu William nach England. Er hat ein Saatgutgeschäft. Einen 2. Zeitensprung führt uns Leser ins Jahr 2007 nach Ohio zu George.
Den Schreibstil der Autorin finde ich klasse und zur leichteren Orientierung wo man sich befindet, gibt es unten den Namen des Protagonisten.
Menschen müssen dann die Bäume mit lebensgefährlichen Kletterpartien selbst bestäuben. Durch Umweltverschmutzung sind die Bienen verschwunden und es wurde mit der Handbestäubung begonnen.
Auch Vögel gibt es kaum noch, da ihre Nahrungsquelle, die Insekten, so gut wie verschwunden sind.
Kinder lernen nicht mehr viel in der Schule, auch sie müssen mitarbeiten.
Dann gibt es einen Zeitensprung ins Jahr 1852 zu William nach England. Er hat ein Saatgutgeschäft. Einen 2. Zeitensprung führt uns Leser ins Jahr 2007 nach Ohio zu George.
Den Schreibstil der Autorin finde ich klasse und zur leichteren Orientierung wo man sich befindet, gibt es unten den Namen des Protagonisten.