Den Titel des Buches finde ich unspannend, das Cover gefällt mir jedoch.
Die Leseprobe beginnt im Jahr 2098 - dort erzählt Tao in der Ich-Form aus ihrem Leben. Sie muss hart und unter ständiger Aufsicht arbeiten: sie bestäubt von Hand die Bäume, damit es ausreichend Nahrung gibt. Bienen gibt es seit über 100 Jahren nicht mehr. Sie hat einen 3-jährigen Sohn, für den sie sich ein besseres Leben wünscht. Jedoch erlebt sie, wie die Kinder dieser Generation beinahe "rangezüchtet" werden, um auch Arbeiten in den Bäumen zu verrichten - und dies schon mit 8 Jahren sobald sie dann die Schule beendet haben.
Dann geht es im Jahr 1852 mit William - ebenfalls in der Ich-Form geschrieben - weiter. William hat wohl einst ein Saatgutgeschäft betrieben, ist nun aber bettlägerig. Über seine Erkrankung erfährt man nichts konkreteres, Depression? Der Arzt weiß jedenfalls nicht weiter. William hat einen Sohn und sieben Töchter.
Auch Georg erzählt aus der Ich-Perspektive im Jahre 2007. Er holt seinen Sohn Tom ab, der nun für eine Woche zu Hause sein wird und sonst auf dem College ist. Die Stimmung zwischen Vater und Sohn ist sehr angespannt und kippt gänzlich als Tom seinen Eltern verkündet, dass er nun Vegetarier sei.
Im letzten Teil der LP geht es nochmal zu Tao, die die drohende Feldarbeit für ihren Sohn unbedingt vermeiden möchte und hofft, dass er, wenn er schlau genug ist, weiter zur Schule gehen kann. Daher will sie im möglichst viel beibringen und zählt mit ihm Reiskörner. Ihrem Mann Kuan ist es jedoch wichtiger, dass der Kleine auch noch mit ihm spielen kann bevor er schlafen muss. Tao selbst konnte selbst schon sehr früh lesen.
Eine tolle Leseprobe. Mir gefallen die Wechsel der Hauptpersonen und dies auch noch jeweils zu völlig verschiedenen Zeiten sehr gut. Die Autorin schreibt so, dass ich mich sehr gut in alle 3 Hauptcharaktere hineinfühlen konnte - nur William ist mir noch ein wenig rätselhaft. Sehr sehr gerne würde ich hier weiterlesen!!!
Die Leseprobe beginnt im Jahr 2098 - dort erzählt Tao in der Ich-Form aus ihrem Leben. Sie muss hart und unter ständiger Aufsicht arbeiten: sie bestäubt von Hand die Bäume, damit es ausreichend Nahrung gibt. Bienen gibt es seit über 100 Jahren nicht mehr. Sie hat einen 3-jährigen Sohn, für den sie sich ein besseres Leben wünscht. Jedoch erlebt sie, wie die Kinder dieser Generation beinahe "rangezüchtet" werden, um auch Arbeiten in den Bäumen zu verrichten - und dies schon mit 8 Jahren sobald sie dann die Schule beendet haben.
Dann geht es im Jahr 1852 mit William - ebenfalls in der Ich-Form geschrieben - weiter. William hat wohl einst ein Saatgutgeschäft betrieben, ist nun aber bettlägerig. Über seine Erkrankung erfährt man nichts konkreteres, Depression? Der Arzt weiß jedenfalls nicht weiter. William hat einen Sohn und sieben Töchter.
Auch Georg erzählt aus der Ich-Perspektive im Jahre 2007. Er holt seinen Sohn Tom ab, der nun für eine Woche zu Hause sein wird und sonst auf dem College ist. Die Stimmung zwischen Vater und Sohn ist sehr angespannt und kippt gänzlich als Tom seinen Eltern verkündet, dass er nun Vegetarier sei.
Im letzten Teil der LP geht es nochmal zu Tao, die die drohende Feldarbeit für ihren Sohn unbedingt vermeiden möchte und hofft, dass er, wenn er schlau genug ist, weiter zur Schule gehen kann. Daher will sie im möglichst viel beibringen und zählt mit ihm Reiskörner. Ihrem Mann Kuan ist es jedoch wichtiger, dass der Kleine auch noch mit ihm spielen kann bevor er schlafen muss. Tao selbst konnte selbst schon sehr früh lesen.
Eine tolle Leseprobe. Mir gefallen die Wechsel der Hauptpersonen und dies auch noch jeweils zu völlig verschiedenen Zeiten sehr gut. Die Autorin schreibt so, dass ich mich sehr gut in alle 3 Hauptcharaktere hineinfühlen konnte - nur William ist mir noch ein wenig rätselhaft. Sehr sehr gerne würde ich hier weiterlesen!!!