"Die Geschichte der Bienen" wird in drei Erzählsträngen erzählt.
Aus der Sicht von Tao, die am Ende des 21. Jahrhunderts in der Nähe von Peking lebt und als Arbeiterin in den Feldern Blüten bestäubt. Die Bienen sind längst ausgestorben.
Aus der Sicht von William Savage, ein zunächst depressiver Samenhändler und Naturwissenschaftler aus England im Jahr 1852, der mit der Erfindung eines neuartigen Bienenkastens und mithilfe seiner Tochter Charlotte seine Kriese überwindet.
Und zuletzt aus der Sicht von George, der als Imker im Jahr 2008 das Massensterben seiner Bienenvölker erleben muss.
Alle Erzählstränge sind für sich genommen spannend und interessant. Alles fügt sich. Wie die Geschichten von Tao, William und George miteinander verflochten werden, verrate ich allerdings nicht.
Ich habe das Buch gerne gelesen.
Die Geschichte zeigt auf eindrückliche Weise, wie wichtig die Bienen für unser Leben sind.
Aus der Sicht von Tao, die am Ende des 21. Jahrhunderts in der Nähe von Peking lebt und als Arbeiterin in den Feldern Blüten bestäubt. Die Bienen sind längst ausgestorben.
Aus der Sicht von William Savage, ein zunächst depressiver Samenhändler und Naturwissenschaftler aus England im Jahr 1852, der mit der Erfindung eines neuartigen Bienenkastens und mithilfe seiner Tochter Charlotte seine Kriese überwindet.
Und zuletzt aus der Sicht von George, der als Imker im Jahr 2008 das Massensterben seiner Bienenvölker erleben muss.
Alle Erzählstränge sind für sich genommen spannend und interessant. Alles fügt sich. Wie die Geschichten von Tao, William und George miteinander verflochten werden, verrate ich allerdings nicht.
Ich habe das Buch gerne gelesen.
Die Geschichte zeigt auf eindrückliche Weise, wie wichtig die Bienen für unser Leben sind.