Maja Lunde erzählt in ihrem Buch gleich drei Geschichten in einem: William ist Biologe und Samenhändler und lebt in England im Jahre 1852, George ist Imker in den USA im Jahre 2007 und Tao ist eine Arbeiterin in China im Jahre 2098. Alle drei völlig unterschiedlichen Charaktere haben eine enge Verbindung zur Geschichte der Bienen, ihre Existenz hängt sogar von ihnen ab.
Hier geht es um Familienbande, um den Umgang miteinander und um die Bewältigung von Schicksalsschlägen in verschiedenen Zeiten und Kontinenten, dennoch vergleichbar. Zugleich erfährt man sehr viel Interessantes über das Leben der Bienen und ihren Behausungen sowie über ihren Schwund.
Der Autorin gelingt es, ohne erhobenen Zeigefinger an das ökologisches Gewissen des Lesers zu appellieren, zugleich drei sehr unterschiedliche und spannende Geschichten zu erzählen, diese inhaltlich interessant miteinander zu verknüpfen und bei all dem wunderbar zu unterhalten.
Ein eindrucksvolles, außergewöhnliches und unbedingt lesenswertes Buch!
Hier geht es um Familienbande, um den Umgang miteinander und um die Bewältigung von Schicksalsschlägen in verschiedenen Zeiten und Kontinenten, dennoch vergleichbar. Zugleich erfährt man sehr viel Interessantes über das Leben der Bienen und ihren Behausungen sowie über ihren Schwund.
Der Autorin gelingt es, ohne erhobenen Zeigefinger an das ökologisches Gewissen des Lesers zu appellieren, zugleich drei sehr unterschiedliche und spannende Geschichten zu erzählen, diese inhaltlich interessant miteinander zu verknüpfen und bei all dem wunderbar zu unterhalten.
Ein eindrucksvolles, außergewöhnliches und unbedingt lesenswertes Buch!