Die Geschichte der Bienen ist Maja Lundes erster Roman für Erwachsene, angesichts der kribbelnden Spannung würde ich das Buch eher als Psychothriller bezeichnen. Der brilliante Schreibstil hat mir so viel Spaß am Lesen bereitet, dass ich die ungefähr fünfhundert Seiten in drei Tagen gelesen habe.
Der Roman handelt von William (Forscher, 1852), George (Imker, 2007) und Tao (Bestäuberin, 2098). Es hat mir garnicht gefallen, wie die drei Hauptcharaktere ihre Eheparter behandeln, aber ansonsten konnte ich mich sehr gut in ihre Lage versetzen. Sie leben in unterschiedlichen Jahrhunderten, aber doch sind sie miteinander verbunden: durch die Bienen (die eigentlichen Hauptcharaktere).
Die große Frage ist wohl: Kann die Biene in Monokulturen mit Pestiziden überleben und so auch das Überleben der Menschheit sichern? Wohl kaum. In diesem Sinne: Rüttelt bitte alle Bekannten und Verwandten wach, schaut auf unsere Natur, lest dieses Buch!
Ich bedanke mich ganz herzlich beim btb-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Der Roman handelt von William (Forscher, 1852), George (Imker, 2007) und Tao (Bestäuberin, 2098). Es hat mir garnicht gefallen, wie die drei Hauptcharaktere ihre Eheparter behandeln, aber ansonsten konnte ich mich sehr gut in ihre Lage versetzen. Sie leben in unterschiedlichen Jahrhunderten, aber doch sind sie miteinander verbunden: durch die Bienen (die eigentlichen Hauptcharaktere).
Die große Frage ist wohl: Kann die Biene in Monokulturen mit Pestiziden überleben und so auch das Überleben der Menschheit sichern? Wohl kaum. In diesem Sinne: Rüttelt bitte alle Bekannten und Verwandten wach, schaut auf unsere Natur, lest dieses Buch!
Ich bedanke mich ganz herzlich beim btb-Verlag für das Rezensionsexemplar!