Mein Jahreshighlight
Auf dem ersten Blick haben die drei Protagonisten nicht viel miteinander gemeinsam. Einzig die Bienen scheinen sie zu verbinden. Doch mit jeder Seite wird klar, das die drei Personen noch anderes verbindet, als nur die Bienen.Wir begleiten Tao, William und George auf ihren schweren Wegen und lernen sie dabei immer besser kennen. Das dies über 2 Jahrhunderte spielt, stört dabei nicht und man hat schnell raus, welche Geschichte in welchem Jahr spielt
Maja Lunde benutzt einen einfachen, verständlichen Stil. Trotz eines Themas, das eigentlich sehr komplex ist, schafft sie es dieses mit einfachen Worten an den Lesern zu bringen. Dabei legt sie den Fokus auf die Charaktere selbst und ihre Gedanken und Taten. Hintergründer werden nur sporadisch erwähnt, aber man bekommt dennoch einen guten Einblich in die Welt. Die einzelnen Kapitel sind kurz und beschreiben einen kurzen Abschnitt, der in sich abgeschlossen scheint.
Mit William, George und Tao begegnen wir drei Personen, die auf dem ersten Blick nichts miteinander gemein haben. Doch schnell wird beim lesen klar, dass sie mehr als nur die Bienen verbindet. Sie alle scheinen abhängig zu sein von ihren Söhnen. Ob auf gute oder schlechte Art, müsst ihr selbst herrausfinden.
Keiner der drei war mir unsymphatisch, es war manchmal nur schwierig mich in sie hinein zu versetzen.
Die Geschichte der Bienen legt den Fokus auf das, was Wirklichkeit ist. Die Bienen verschwinden und niemand kann sagen warum. Schon Albert Einstein befasste sich mit dem Thema. Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Ist eines seiner bekanntesten Zitate.
Maja Lunde appeliert an jeden von uns und bringt die Wahrheit durch eine wunderbare Geschichte an jeden einzelnen von uns.
Maja Lunde benutzt einen einfachen, verständlichen Stil. Trotz eines Themas, das eigentlich sehr komplex ist, schafft sie es dieses mit einfachen Worten an den Lesern zu bringen. Dabei legt sie den Fokus auf die Charaktere selbst und ihre Gedanken und Taten. Hintergründer werden nur sporadisch erwähnt, aber man bekommt dennoch einen guten Einblich in die Welt. Die einzelnen Kapitel sind kurz und beschreiben einen kurzen Abschnitt, der in sich abgeschlossen scheint.
Mit William, George und Tao begegnen wir drei Personen, die auf dem ersten Blick nichts miteinander gemein haben. Doch schnell wird beim lesen klar, dass sie mehr als nur die Bienen verbindet. Sie alle scheinen abhängig zu sein von ihren Söhnen. Ob auf gute oder schlechte Art, müsst ihr selbst herrausfinden.
Keiner der drei war mir unsymphatisch, es war manchmal nur schwierig mich in sie hinein zu versetzen.
Die Geschichte der Bienen legt den Fokus auf das, was Wirklichkeit ist. Die Bienen verschwinden und niemand kann sagen warum. Schon Albert Einstein befasste sich mit dem Thema. Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Ist eines seiner bekanntesten Zitate.
Maja Lunde appeliert an jeden von uns und bringt die Wahrheit durch eine wunderbare Geschichte an jeden einzelnen von uns.