Mitreißend

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sopjie Avatar

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Drei Geschichten in drei unterschiedlichen Zeitaltern an drei unterschiedlichen Orten, die alle miteinander verstrickt sind.
Von Anfang an ist klar, dass die Gemeinsamkeit die Bienen sind. In der Vergangenheit geht es um einen Biologen, dessen Passion es ist einen Bienenstock zu konstruieren und seinen ehemaligen Professor zu beeindrucken. In der Gegenwart versuch ein Imker seinen Sohn für seine Arbeit zu begeistern und muss der Katastrophe des Bienenverschwindens ins Auge blicken. In der Zukunft arbeitet eine Mutter hart für ihre Familie als Bestäuberin, da es keine Bienen mehr gibt, bis es zu einem mysteriösen Zwischenfall kommt und ihr kleiner Sohn in großer Gefahr schwebt.
Trotz des im Roman enthaltenen Pessimismus bleibt immer etwas Hoffnung bestehen, dass alles ein gutes Ende hat. Somit wird Spannung aufgebaut.
Der Roman ist eine Dystopie und doch so allgegenwärtig. Der Leser wird von der meist negativen Stimmung eingesogen und wird zum Nachdenken gezwungen.