Die Welt in der Sabine, Lin und die anderen Frauen leben ist sehr dunkel. So scheint es zumindest, denn den Frauen in der Panah geht es wahrscheinlich besser, als den Frauen, die mehrere Männer heiraten und Kinder gebären müssen.
In diese Dystopie einzutauchen ist bedrückend aber auch ermutigend und hoffnungsvoll.
Die Frauen der Panah sind stark, sie heben Anspruch auf ihre eigenen Körper, wollen Autonomität, obwohl sie wissen wie gefährlich das ist.
Bina Shahs Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, sie schafft es sehr gut, dass man in diese dystopische Welt eintaucht.
Die Thematik erinnert mich ein bisschen an das dystopische Buch "Die 33. Hochzeit der Donia Nour".
In diese Dystopie einzutauchen ist bedrückend aber auch ermutigend und hoffnungsvoll.
Die Frauen der Panah sind stark, sie heben Anspruch auf ihre eigenen Körper, wollen Autonomität, obwohl sie wissen wie gefährlich das ist.
Bina Shahs Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, sie schafft es sehr gut, dass man in diese dystopische Welt eintaucht.
Die Thematik erinnert mich ein bisschen an das dystopische Buch "Die 33. Hochzeit der Donia Nour".